Nach den umstrittenen Razzien bei Fotografen vergangene Woche, bekommen drei Fotografen ihre Demo-Fotos zurück. Sie seien unzweifelhaft als Journalisten tätig gewesen, erklärte die Behörde. Die Staatsanwaltschaft habe die Rückgabe an die Fotografen veranlasst, heißt es auf hr-online.de.

Die Razzien vergangene Woche wurden heftig kritisiert und als"gefährlicher Eingriff in die Freiheit der Presse" gewertet. Die fünf anderen betroffenen Fotografen hätten ebenfalls Widerspruch gegen die Beschlagnahme ihrer Aufnahmen eingelegt, berichtet hr-online.de. Das Amtsgericht in Frankfurt müsse jetzt entscheiden, ob sie als Journalisten gelten. (red, derStandard.at, 14.2.2013)