Ein deutscher Designer stellte Baumeister Richard Lugner in den Schatten

Der deutsche Stardesigner Harald Glööckler kam Donnerstagabend in einem Sechsspänner zum Wiener Opernball in der Staatsoper und übertrumpfte damit den Inszenierungskünstler aus dem 15. Wiener Gemeindebezirk. Was sich sonst alles getan hat, ist in unserem Livebericht bzw. in diesem Rückblick aus der Staatsoper nachzulesen.

Zum 57. Mal fand der Wiener Opernball statt und er hatte doch den einen oder anderen (Mini-)Aufreger zu bieten.

Foto: Matthias Cremer

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Eintreten durften klarerweise nur die 5.150 Kartenbesitzer - und das Personal, das sich um genau diese Anzahl von Gästen kümmerte.

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Einer, der jedes Jahr am Ball eine Loge bucht, ist der Bauunternehmer Richard Lugner. Am frühen Nachmittag musste er noch seinen Stargast vom Flughafen abholen: Die italienische Filmdiva Gina Lollobrigida.

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Eine mindestens gleich schrille Erscheinung des diesjährigen Events war der deutsche Stardesigner Harald Glööckler, der sich schon am Nachmittag für den abendlichen Auftritt in Schale warf.

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Zum Event selbst tanzte Glööckler dann in einem Sechsspänner an.

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Der Aufritt vor der Oper sorgte bei unseren Medienkollegen für viel Athletik.

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Es gab aber auch Gäste, die sich in ganz gewöhnlichen Fiakern vorfahren ließen.

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Als Begleiterin hatte Harald Glööckler niemand Geringeren als Xenia Florence Gabriela Sophie Iris Prinzessin von Sachsen Herzogin zu Sachsen dabei, die sich als Kaiserin Sisi in Schale geworfen hatte.

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Sein Blitzlichtkonkurrent Richard Lugner hatte sich heuer US-Schauspielerin Mira Sorvino (li.) und Gina Lollobrigida als Begleitung eingekauft.

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Sorvino, die 1995 für ihre Rolle in Woody Allens "Mighty Aphrodite" einen Oscar eingeheimst hatte, war aber eigentlich mit ihren Ehemann Christopher Backus auf dem Ball.

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Dabei war der wahre Star des Abends wohl die zweifache Oscar-Gewinnerin Hilary Swank.

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Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner zeigte sich mit seiner Frau Anna Maria in sehr staatstragender Montur.

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Ein Fan von Barbara Karlich genoss den Promi-Auflauf auf dem Red Carpet vor der Staatsoper.

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Der steirische Volksmusik-Popstar Andreas Gabalier war von Puls 4 eingeladen worden. Seine Begleitung war die ebendort beschäftigte Moderatorin Silvia Schneider.

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Auch Renate Hirsch Giacomuzzi und Eva Dichand (re.) zeigten sich äußerst fröhlich.

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Schauspieler Alexander Goebel war ebenso guten Mutes.

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Auch die Fußballprominenz gab sich ein Stelldichein: Austria-Trainer Peter Stöger (2. v. re.) und TV-Analytiker Frenkie Schinkels inmitten blonder Begleiterinnen.

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Auch ein Astronaut verirrte sich auf den Red Carpet, konnte aber aufgrund der Kleidungsvorschrift nicht eingelassen werden. Es handelte sich nicht um Felix Baumgartner.

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Den Abschluss der Red-Carpet-Action sollte wie jedes Jahr Bundespräsident Heinz Fischer gestalten. Diesmal drängte sich ein abgestürzter Ohrring von Opernball-Organisatorin Desiree Treichl-Stürgkh in den Mittelpunkt.

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Nach der Ringrettungsaktion sonnten sich Staatsopern-Direktor Dominique Meyer, Margit und Heinz Fischer sowie Frau Treichl-Stürgkh in den Fotoblitzen.

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Ganz staatstragend: Die Mittelloge mit UHBP Fischer und seiner Gattin während der Bundeshymne.

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Das Jungdamen- und Jungherren-Komitee vollzog einmal mehr die offizielle Eröffnung.

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Die Blume des Abends war die Nelke.

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Wie immer gab es bei der Eröffnung auch Ballett-Einlagen.

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Und natürlich zeigten die Tänzerinnen und Tänzer des Staatsopernballetts bei der Eröffnung ihr Können.

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Das künstlerische Highlight des Abends besorgten Opernsängerin Valentina Nafornita (li.) und ihr Kollege Adam Plachetka.

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Wer mit dem Ambiente nichts anfangen konnte, hätte spätestens jetzt laut "Stopp!" schreien müssen.

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Nach dem offiziellen Teil hieß es endlich: Alles darf sich drehen.

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US-Botschafter William Eacho hatte mit seiner Frau aber schon seine Freude.

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Auch Österreichs Prominenz hatte ihren Spaß: Thomas Muster, in den 1990ern der beste Tennisspieler der Welt, schien sich köstlich zu amüsieren.

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Die Gelegenheit, mitten in der Staatsoper das Tanzbein zu schwingen, nutzte eine Vielzahl der Gäste.

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Model Franziska Knuppe aus Deutschland erfreute sich ebenfalls am Opernball.

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Auch Christina Marek (li.) und Staatsanwalt Georg Krakow (ganz re.) ließen es sich gutgehen.

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Sonja Klima und der ehemalige Schwimmverbandspräsident Paul Schauer (ganz re.) fanden den Ball auch sehr nett, wie es scheint.

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Irgendetwas hat das Ganze dann doch, kommt uns vor.

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Einer, der weiß, wie man richtig tanzt, ist Harald Serafin, hier mit Frau Ingeborg.

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In den Logen selbst war es zum Teil sehr kuschelig - hier als recht ansehnliches Beispiel jene von Richard Lugner.

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Aber natürlich wurde auf dem Opernball auch partymäßig ein wenig Gas gegeben. (red, derStandard.at, 8.2.2013)

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