Ein schon sehr lieb gewonnener Anblick, die paar Häuser von Nas.

Foto: Karl und Barbara Baach

Für drei Wochen unser Hauptquartier: Annas Taverne.

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Die Bucht von Nas, für Kenner deutlich verändert gegenüber 2009.

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Die vom Unwetter im Oktober 2010 etwas zerzauste Chalares-Schlucht.

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Meist nehmen Höhe und Wucht der Wellen ab dem frühen Nachmittag deutlich zu, was für jede Menge Spaß im Wasser sorgt.

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Abendstimmung in der Bucht von Nas, die zu dieser Tageszeit auch meist Treffpunkt für Yoga-, Qigong-, Tai-Chi- und sonstige Grüppchen ist. 

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Sehr zur Freude unserer Tochter fand sich für kurze Zeit ein Gast auf unserem Strandplätzchen ein - diese gar nicht scheue Eidechse.

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Geckos gehören zweifelsohne auch zu den Lieblingen der Tochter.

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Gösser Bier haben wir keines entdeckt, aber was hatte dieser Lkw sonst geladen?

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Der wunderschöne, aber wegen des steilen Weges schwer erreichbare Strand von Seychelles. Wenn man früh genug dort ist, hat man dieses schöne Fleckchen für sich alleine.

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Die bizarr gemusterten Felsen im Fischerhafen von Manganitis.

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Die kleine Bucht von Manganitis wird von den einheimischen Kindern gern als Badeplätzchen genutzt.

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In den Bergen, auf dem Weg zur Festungsruine Koskina. Auf Ikaria gibt es kaum ebene Flächen, es geht ständig bergauf und bergab. Irgendwie liegt diese Insel wie ein überdimensionaler Uluru in der Ägäis.

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Koskina, das kaum besucht und deshalb von halbwilden Ziegen bewohnt wird.

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Auf dem Weg zurück ein Stopp im Dörfchen Daphne, das am Nachmittag völlig menschenleer und verschlafen in der Sonne liegt.

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Die beeindruckende und in die Felsen gebaute alte Kapelle Theoskepasti, was übersetzt "Schutzdach Gottes" bedeutet.

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Die Kirche Theoktistis befindet sich etwas unterhalb davon. In einem kleinen Shop schräg gegenüber gibt es Kräuter, Honig, Gewürze und dergleichen zu kaufen, aber auch kühle Erfrischungen für heiße Sommertage. 

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Eine typische Straße durch die Wälder, hier auf der Fahrt Richtung Raches.

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Moni Moundi, eine der vielen Kirchen auf Ikaria. Wir hatten sogar eine sehr interessante Privatführung: Ein Aussteiger (ehemals Professor am Gymnasium) hat sich hierher zurückgezogen und sich dieser Aufgabe verschrieben. 

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Der kleine, unterhalb gelegene Stausee kurz vor Raches ...

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... und der obere, größere und sehr idyllische See. Beide sind miteinander verbunden. Richtung Karkinagri gibt es dann noch den größten, aber landschaftlich nicht so schönen der insgesamt drei Stauseen.

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Das wunderschöne Raches, am Nachmittag auch eher ruhig und beschaulich, aber in den Nächten kann es hier durchaus heiß hergehen.

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Ein Laden in Raches, der so ziemlich alles auf Lager hat. Von Feuerzeugen und Taschenmessern über Keilriemen für alle möglichen Fahrzeuge bis hin zu Haushalts- und Elektrogeräten. 

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Wegen der verspäteten Fähre nach Samos gab es den Anblick von Fourni am Morgen und die endgültige Gewissheit, dass der Urlaub leider zu Ende geht. (Karl und Barbara Baach, derStandard.at, xx.2.2013)

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