Um die Langlaufschi auf die Füße zu schnallen und loszulegen, muss man nicht aufs Land hinaus fahren. Hat es genug geschneit, bietet auch die Stadt Wien mit acht Langlauloipen die Möglichkeit, ein paar Runden zu ziehen. 

Im Schwarzenbergpark befindet sich eine der kürzeren Loipen Wiens mit vier Kilometer Länge. Der Einstieg ist gleich neben der Allee.

Foto: derStandard.at/Christian Burger

Obwohl der Nebel nicht sehr einladend ist, sind einige Langläufer unterwegs. Die Mehrzahl der Parkbesucher ist allerdings zum Rodeln hier.

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Einige Male müssen Langläufer Fußwege queren oder benutzen. Nicht immer ist es leicht, danach die Spur wiederzufinden, die schon deutlich gelitten hat.

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Die weiter entfernten Wiesen sind menschenleer, hier ist es tief verschneit.

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Durch den Wald geht es zur höchsten Stelle des Rundkurses, der insgesamt nur 40 Meter Höhendifferenz aufweist.

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Die Abfahrt wird daher auch nie zu schnell, selbst für Anfänger stellt die Loipe im Schwarzenbergpark keine große Herausforderung dar.

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Nach einer Runde ist schon Schluss. Das nächste Mal steht eine der längeren Routen am Programm, zum Beispiel die zwölf Kilometer auf der Donauinsel.

Über den Zustand der städtischen Loipenspuren, die auch für AnfängerInnen geeignet sind, informiert ein Tonbanddienst unter der Telefonnummer 01 979 00 25-204. (cmb, derStandard.at, 21.1.2013)

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Langlaufen in Wien

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