Das Teddybär-Krankenhaus soll Kindern zwischen drei und sieben Jahren die Angst vorm Spital nehmen.

Foto: Aerztekammer Wien/Stefan Seelig

Die Sprösslinge nehmen ihre "kranken" Stofftiere mit. So können die Abläufe auf einer Krankenstation spielerisch kennenlernen.

Foto: derStandard.at/Florian Bayer

Am Beginn steht die Aufnahme, bei der wie im echten Leben nach dem Patienten und seinen Beschwerden gefragt wird.

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Über die wichtigsten Patientendaten gibt das Anamneseblatt Auskunft.

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Danach werden die unterschiedlichen Untersuchungen gezeigt: Ultraschall oder...

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... Röntgen - die technische Ausstattung im Teddybär-Krankenhaus ist auf dem neuesten Stand der Technik.

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Bei den Apparaturen handelt es sind selbstverständlich nur um Attrappen.

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Falls notwendig, werden den Stofftieren sogar Infusionen verabreicht.

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Im OP-Raum muss natürlich alles steril sein - deshalb dürfen Mundschutz, Handschuhe und die obligatorischen grünen Kittel nicht fehlen.

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Dieser Stoffesel hat die Operation schon hinter sich. Nun braucht er noch eine Infusion.

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Bei diesem Bären lässt sich sogar der Bauch öffnen. Die Organe können auch heraus genommen werden - eine anschauliche Einführung in die Anatomie.

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Stefan und sein Teddy sind nach der erfolgreichen Behandlung sichtlich erleichtert.

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Auch die drei Burschen und ihre Stofftiere haben sich eine Tapferkeitsmedaille verdient.

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In der Zahnarzt-Ordination wird das richtige Zähneputzen geübt.

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Zum Schluss steht noch ein Abstecher ins Innere des Rettungswagens auf dem Programm.

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Rettungssanitäter Alfred Mitschka, Mitorganisatorin Claudia Winkler von der Austrian Medical Student's Association (AMSA) und Ärztekammer-Wien-Präsident Thomas Szekeres freuen sich über die gelungene Aktion.

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Das Teddybär-Krankenhaus war für alle ein voller Erfolg. (Florian Bayer, derStandard.at, 21.12.2012)

Link zum Artikel: Wenn der Teddy ins Spital muss

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