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Seit 1999 beteiligt sich Österreich an einem multinationalen Einsatz im Kosovo. Verteidigungsminister Norbert Darabos stattete "seiner" Truppe einen Besuch ab.

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491 Soldaten und zwölf Soldatinnen sind derzeit im Kosovo an sechs Standorten im friedenssichernden Einsatz. Insgesamt sind mehr als 6.000 Soldaten aus 30 Nationen vertreten. Im Bild: Eine Bar im Hauptquartier "Film City" in Prishtina.

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Die österreichischen Soldaten sind im Rahmen der KFOR-Mission mit Aufklärung, Logistik und Transport, Militärpolizei und Kampfmittelbeseitigung betraut. Zudem sind sie mit einer Infanteriekompanie vertreten.

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Improvisiertes Straßenschild vor dem Österreich-Hof im Camp.

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Der Verteidigungsminister auf dem Weg nach Jagnjenica. Hier im Norden des Kosovo ist die Lage besonders fragil.

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Genau vor einem Jahr ist der Grenzkonflikt im Norden des Kosovo, wo eine serbische Minderheit lebt, neu aufgeflammt. Es kam es zu Auseinandersetzungen zwischen KFOR-Soldaten und ortsansässigen Serben mit Verletzten auf beiden Seiten.

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Zwischenstopp bei den Soldaten und der Soldatin im ORF-Bataillon (Operational Reserve Force). Im Ernstfall muss die Truppe innerhalb von 16 Minuten in voller Montur abmarschbereit sein.

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Cornelia Fasching ist die einzige Frau im Bataillon. Fasching ist seit Jänner beim Heer, jetzt ist sie für drei Monate hier stationiert. Als Schützin ist sie mit ihren Kollegen "direkt an der Front", wie sie im Gespräch mit derStandard.at sagt. Die Kontrolle von Autos an den diversen Checkpoints sowie das Beobachten und Melden von Vorkommnissen gehören zu ihren Aufgaben.

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Gulaschessen mit dem Minister.

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Ein kurzer Rundgang auf dem Gelände.

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Der Hubschrauber wird startklar gemacht.

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Darabos bedankt sich noch bei den Soldaten für ihr Engagement. Abreise. (burg, derStandard.at, 10.12.2012)

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