Die "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) soll laut einer Meldung im "Abendblatt" die nächste Zeitung sein, die von der Print-Abwärtsspirale des Jahres 2012 erfasst worden ist. In besagtem Artikel ist die Rede von einem Verlust zwischen zehn und 20 Millionen Euro im Jahr 2012, verantwortlich soll ein massiver Einbruch im Stellenmarkt sein. Auf Nachfrage bestätigte "FAZ"-Geschäftsführer Tobias Trevisan Probleme im Stellenmarkt, versicherte jedoch, dass ein Personalabbau derzeit ausgeschlossen werden kann. (red, derStandard.at, 3.12.2012)