Bild nicht mehr verfügbar.

Der WebStandard hat die Online-Redaktion zum Herzeigen ihrer liebsten Smartphone-Apps gebeten. Hier sind die Lieblings-Apps einiger RedakteurInnen von derStandard.at.

Foto: ap

WebStandard-Redakteur Georg Pichler findet, dass "Öffi - ÖPNV-Auskunft" die beste "Fahrplanauskunft für städtische, regionale und überregionale Öffis in Europa" ist. Die App ist kostenlos auf Google Play verfügbar.

Foto: Screenshot

Für Georg Pichler ist auch Chrome der beste Browser für Android. Google Chrome gibt es auch für iOS.

Foto: Screenshot

Ähnlich wie "Shazam" ist "Soundhound" eine App, die Songs erkennt und den Künstler und den Songnamen anzeigt. Hört man beispielsweise in einem Lokal ein Lied und möchte gerne wissen, wer der Urheber ist, kann man die App befragen. Nach einigen Sekunden und kurzer Bearbeitungszeit zeigt die App an, welcher Song das ist. Bei lauten Umgebungsgeräuschen funktionieren diese Apps allerdings nicht immer einwandfrei. Die kostenlose Version ist auf wenige "Checks" beschränkt. Die Vollversion kostet 2,69 Euro. Auch diese App wurde von Georg Pichler empfohlen.

Foto: Screenshot

"Unverzichtbar, wenn man ein gerootetes Androidphone hat und an dessen System herumschraubt", sagt Georg Pichler weiter. Für 3,59 Euro bietet der "Root Explorer" einen SQL Datenbank Viewer, Suche, Berechtigungs-Einstellungen, Bookmarks und vieles mehr.

Foto: Screenshot

"Und last, but not least: New Star Soccer, kurzweiliges Fußballkarriere-Spiel und ein perfekter Zeitkiller. Hat mich insgesamt wahrscheinlich schon Tage gekostet." Georg hat über das Spiel auch schon ein Review geschrieben, das man im WebStandard nachlesen kann. Die App gibt es für 2,49 bei Google Play.

Foto: Screenshot

Im Panorama-Ressort findet ein Redakteur "Spotify" ganz gut. Der Musik-Streaming-Dienst kann als beschränkte Gratis-Version genutzt werden oder aber in einem Abo, bei dem zehn Euro im Monat zu einem unbegrenzten Account führen. "Spotify" gibt es kostenlos für Android, iOS und Desktops. Andere Apps, die er gut findet sind "Qando" und "Car2Go". "Qando" ist die Fahrplanauskunft der Wiener Linien und für Android als auch iOS verfügbar. "Car2go" gibt es ebenfalls für Android und iOS. Die App zeigt freie Car2gos in der Nähe an und lässt einen das Auto für 15 Minuten reservieren.

Foto: Screenshot

Eine App, die er ebenfalls gut findet, vor allem in der Ferne, ist "Tripadvisor" (Android/iOS). Die Anwendung beinhaltet über 75 Millionen Reviews zu Hotels und Restaurants, die von Reisenden erstellt wurden. Das kann einen schon vor einer schlechten Hotelauswahl für den nächsten Urlaub bewahren.

Foto: Screenshot

Bild nicht mehr verfügbar.

Wenn Lifestyle-Redakteurin Petra Eder in Frankreich oder Italien auf Urlaub ist, verwendet sie gerne die Übersetzungs-Apps von "bab.la" für "Französisch - Deutsch" und "Italienisch - Deutsch". Die Apps bieten den Vorteil, dass man bei der Suche nicht die Sprache voreinstellen muss, denn die Suche erkennt, ob es sich um ein deutsches oder französisches Wort handelt. Eine Eigenschaft, die dict.cc erst vor kurzem eingeführt hat. Die "Deutsch - Englisch" Wörterbuch-App ist auch kostenlos verfügbar und gehört zu Petra Eders Lieblings-Apps.

Foto: Reuters

"Unblock Me" findet die Lifestyle-Redakteurin für Kinder besonders toll. Ein Puzzle-Spiel, bei dem man Holzsteine umlegen muss, damit der rote Stein herausfliegt. Knifflig und süchtigmachend. Ebenfalls für Kinder gut geeignet, aber auch für Erwachsene hervorragend ist der Klassiker "Angry Birds". Das Spiel ist ebenfalls eine Must-App für Petra Eder. Zum Shoppen eignet sich für sie die offizielle "Amazon"-App sehr gut.

Foto: iTunes

Bild nicht mehr verfügbar.

"Facebook", "Twitter" und "Instagram" verwendet WebStandard-Redakteurin Birgit Riegler vermutlich am häufigsten. Auch der "Chrome"-Browser gehört zu den am häufig benutzten Apps auf ihren beiden Smartphones, dem iPhone 4S und dem Galaxy Nexus. Wie gut, dass es da all diese Apps für die beiden Plattformen gibt. Ihre Favoriten sind das allerdings nicht.

Foto: apa

Denn zu ihren eigentlichen Lieblings-Apps gehört noch "Hipstamatic". Die Retrofilter-App gibt es schon weitaus länger als "Instagram". Durchgesetzt hat sich die App allerdings nicht zuletzt aufgrund der Preispolitik nicht (In-App-Filter kosten extra). Die Chance aus der App ein Netzwerk zu schaffen, wie es "Instagram" machte, war vermutlich der Grund, warum sich der jüngere Konkurrent durchsetzte. Die Notiz-App "Evernote" und der Social Media Aggregator "Flipboard" sind ebenfalls auf der Liste von Birgit Rieglers Top-Apps.

Foto: Screenshot

Frau Rieglers liebstes Android-Game ist "Furdiburb". Ein nettes Spiel für zwischendurch, bei dem man sich um ein virtuelles Haustier kümmern muss. Eine weitere genannte App ist "Star Walk" für iOS, eine Sternenkarte, die Himmelskörper identifiziert und mittels Augmented Reality anzeigt.

Foto: Screenshot

Bild nicht mehr verfügbar.

Das war der erste Teil der Lieblings-Apps der RedakteurInnen von derStandard.at, ein weiterer wird in wenigen Wochen folgen. 

Wir suchen die Lieblings-Apps der WebStandard-LeserInnen

Wir würden gerne die Lieblings-Apps der LeserInnen kennenlernen. Vor allem solche, die  schon mal den ein oder anderen aus der Misere gezogen haben oder besondere Funktionen haben, ohne die man nicht mehr leben kann. Falls zu euren Lieblings-Apps auch eine Geschichte zu erzählen ist, würden wir diese gerne lesen. Schicken Sie uns ihre App-Erfahrungen, die wir nächsten Samstag bei den "Apps der Woche" präsentieren wollen, als E-Mail an iwona.wisniewska@derStandard.at oder über Twitter an @iwona_w. (iw, derStandard.at, 10.11.2012)

Foto: Reuters