Seit etwa einer Woche ist der zweistöckige Wiener Armani-Flagshipstore zwischen Am Hof und der Tuchlauben geöffnet, Donnerstagabend lud man zum glanzvollen Einstandsfest

Jemand muss der Erste sein. Der auf den Namen "Goldenes Quartier" getaufte Hotel- und Luxusshoppingkomplex zwischen Am Hof und der Tuchlauben ist zwar noch Großbaustelle, bei Emporio Armani gingen aber schon die Lichter an. Seit etwa einer Woche ist der zweistöckige Wiener Flagshipstore der italienischen Marke geöffnet, Donnerstagabend, 8. November, lud man zum glanzvollen Einstandsfest.

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Giorgio Armani war nicht da, dafür aber seine Nichte Roberta (im Bild). Sie ist für Celebrity-Angelegenheiten bei der Nobelmarke zuständig, Blitzlichtgewitter ist sie also gewohnt.

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Über jenes im 500 Quadratmeter großen Modepalast in der Tuchlauben zeigte sie sich jedenfalls höchst erfreut.

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Richard Dorfmeister legte auf, die Sängerin Ladyhawke hatte einen Live-Auftritt.

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Und vor der Tür stauten sich die Massen.

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Mit dabei in der Warteschlange Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel.

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Bei der anschließenden After-Show-Party im Demel ging es dann etwas gelassener zu. Gefeiert wurde ausnahmsweise nicht im ersten Stock, sondern zwischen Marzipankreationen und Kuchentabletts im Erdgeschoß.

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An solche Abende, war sich die Wiener Modeszene einig, könne man sich gewöhnen. Die Chancen dafür stehen übrigens gut: Bereits in zwei Wochen öffnet nämlich der nächste Flagship im "Goldenen Quartier" seine Pforten, und zwar jener von Louis Vuitton. (Stephan Hilpold, DER STANDARD, 10.11.2012)

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