An der US-Ostküste bangen die Menschen vor dem Hurrikan "Sandy". Der öffentliche Verkehr in New York wurde komplett eingestellt, Tausende haben die Stadt verlassen oder sind in Evakuierungszentren untergekommen. Zudem stürmten die Einwohner die Supermärkte, um sich für die kommenden Tage mit Lebensmitteln einzudecken - mehr dazu in Zittern an der US-Ostküste vor Hurrikan "Sandy".

Die Lage sei sehr ernst, sagte Rick Knabb, Chef des US-Hurrikan-Zentrums. Er warnte davor, dass Millionen Menschen von Springfluten und Überschwemmungen durch übergetretene Flüsse betroffen sein könnten.

Bild nicht mehr verfügbar.

Sandsäcke werden nahe der Wall Street im südlichen Manhattan aufgetürmt.

Foto: John Minchillo/AP/dapd

Bild nicht mehr verfügbar.

So wenig Verkehr war auf der Brooklyn Bridge schon lange nicht mehr.

Foto: Mark Lennihan/AP/dapd

Ein Mann erwischt gerade noch die letzte U-Bahn, die am Sonntagabend die Grand Central Station verlässt.

Foto: Metropolitan Transportation Authority / Aaron Donovan

So leer sieht die Grand Central Station nach der offiziellen Sperre aus.

Foto: Metropolitan Transportation Authority / Aaron Donovan

Auch durch die U-Bahnstation Times Square werden normalerweise tausende Passagiere pro Tag geschleust.

Foto: Metropolitan Transportation Authority / Aaron Donovan

Mit Schutzwällen sollen Tunnel und U-Bahntrassen geschützt werden.

Foto: Metropolitan Transportation Authority

Bild nicht mehr verfügbar.

Ein Supermarkt an der Upper East Side ist fast vollständig leergekauft.

Foto: apa/dpa/Christina Horsten

Bild nicht mehr verfügbar.

Auf den Straßen im New Yorker Finanzviertel ist fast niemand mehr unterwegs.

Foto: REUTERS/Carlo Allegri

Bild nicht mehr verfügbar.

Auch die Börse in New York machte am Montag wegen "Sandy" dicht.

Foto: Richard Drew/AP/dapd

Bild nicht mehr verfügbar.

Touristen posieren im Süden Manhattans auf Sandsäcken, im Hintergrund ist die Freiheitsstatue zu sehen.

Foto: REUTERS/Adrees Latif

Bild nicht mehr verfügbar.

Auch in New Jersey - gegenüber der südlichen Skyline von Manhattan - werden Vorbereitungen getroffen. (red, derStandard.at, 29.10.2012)

Foto: REUTERS/Eduardo Munoz