Ob das Dachzelt dem namibischen Winter standhält? Immerhin bin ich drei Wochen unterwegs; schlimmstenfalls werde ich einfach in ein Hotel ausweichen.

foto: franz roitner

Einen halben Tag schlendere ich durch Windhoek, der Hauptstadt Namibias, und statte der Christuskirche (im Bild), dem Tintenpalast und der „Alten Feste" einen Besuch ab.

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Auf dem Weg zum Etosha Nationalpark mache ich beim Hoba-Meteoriten halt. Warum das 50 Tonnen schwere Gestein keinen Krater in die Landschaft geschlagen hat, ist bis heute ein Rätsel.

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Im Etosha Nationalpark werde ich sogleich von Giraffen begrüßt. Springböcke, Elefanten, Kudus und viele andere Tiere laufen mir bereits am ersten Tag vor die Linse.

foto: franz roitner

Ich beobachte Zebras und Springböcke an einer Wasserstelle.

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Da ich aber besonders von den Großkatzen begeistert bin, freue ich mich über Begegnungen mit Löwen, Leoparden und Geparden.

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Ein besonderes Erlebnis ist die Tierbeobachtung bei Nacht im Okaukuejo Camp. Um das beleuchtete Wasserloch scharen sich Giraffen, Elefanten, Nashörner, Zebras, Springböcke und Gnus.

foto: franz roitner

Nach drei Tagen im Etosha geht's weiter ins Ugab-Tal. Eine herrliche Aussicht auf die Vingerklip und die angrenzenden Tafelberge erwartet mich.

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Vorbei an Welwitscha Pflanzen - jede Pflanze hat wirklich nur zwei Blätter! -, ...

foto: franz roitner

... erreiche ich nach stundenlanger, einsamer Fahrt die Skelettküste und die dort gestrandeten Schiffe, von denen heute nur mehr Reste vorhanden sind.

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Der Portugiese Diego Cão erreichte 1486 als erster Europäer das Cap Cross und errichtete ein Steinkreuz.

foto: franz roitner

Ob damals schon die Robbenkolonie ansässig war und auch so einen Riesenlärm verursachte?

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Auf dem Weg nach Swakopmund mache ich einen Abstecher auf die Ameib Ranch. Die dortige Felsformation "Bull´s Party" ist einen Besuch wert.

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Ein Stadtbummel durch Swakopmund führt mich vorbei am Hohenzollern Haus ...

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... zur "Alten Jetty". Der Steg war bei meinem letzten Besuch im Jahr 2009 halb verfallen und noch nicht so schön renoviert.

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Unbedingt teilnehmen sollte man an einer "Living Desert Tour". Unser Guide scheut keine Mühe um uns eine Wüstenspinne, ...

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... einen Wüstengecko ...

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... und ein Chamäleon zu zeigen.

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Die Sanddünen bei Sossusvlei sind mein nächstes Ziel. Erst am späten Nachmittag lichtet sich der Nebel ...

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... und gibt den Blick auf die beeindruckende Landschaft frei.

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Ebenfalls beeindruckend ist eine Ballonfahrt über die Dünen.

foto: franz roitner

Zum Abschluss meiner Reise besuche ich Kolmannskuppe, wo 1908 die ersten Diamanten entdeckt wurden.

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Heute holt sich die Natur die Stadt zurück.

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Den gesamten Reisebericht mit 150 Fotos gibt es unter reisedoktor.com.

(Franz Roitner, derStandard.at, 11.10.2012)

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