Das ist Jake. Er begrüßt und verabschiedet am Internationalen Flughafen von Rarotonga die Passagiere mit seiner Gitarre und seinem Gesang. Jake wurde für seine Arbeit an der Öffentlichkeit mit dem MBE (Member oft he British Empire) ausgezeichnet. Damit steht er in derselben Reihe wie viele internationale Stars aus dem Showbereich.

Foto: Erich E.

Unsere Unterkunft, das Hotel "Muri Beach Club", von der gegenüberliegenden Insel gesehen. Das Hotel wurde vor sechs Jahren erbaut und zählt zu den besten auf der Insel.

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Der Muri Beach ist eine der besten Badestrände auf den Cook Islands. Hier sind auch einige Hotels angesiedelt. Zu den vorgelagerten Inseln innerhalb des Riffs kann man auch bei Flut waten.

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Der Swimmingpool der Hotelanlage ist, da Gäste erst ab einem Alter von 18 Jahren im Hotel erwünscht sind, eine Oase der Ruhe. Das Muri Beach Club Hotel war das erste Hotel auf der Insel mit diesem Angebot. Das Konzept wurde ganz bewusst gewählt, um sich von den Mitbewerbern abzuheben.

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Wie fast überall in der Südsee, Wasser in allen Blautönen und weiße Strände. Dazu noch Wassersport von A (Angeln) bis W (Windsurfen), also alles für den perfekten Urlaub.

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Kitesurfer zwischen den Motus am Muri Beach. Surfer sind ein Hinweis auf das Auftreten höherer Windstärken, was hier auch an manchen Tagen der Fall war.

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Die für die Südseeinseln typische Hauptstraße rund um die Insel. Der Großteil der Häuser liegt direkt an der Straße und ist von einem gepflegten Garten und vielen Blumen umgeben.

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Da es nur eine Hauptstraße rund um die Insel gibt, verkehren zwei Buslinien - Clockwise und Anticlockwise. Es gibt sogar so etwas wie einen Fahrplan, da aber die Busse auch außerhalb der vorgesehenen Haltestellen anhalten, ist dieser nicht sehr exakt. Wenn sich die Busse auf der Straße begegnen wird es eng.

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In der Hauptstadt Avarua bilden sich täglich Warteschlangen vor der Polizeistation, wo man sich einen Cook-Führerschein besorgen kann. Leider war der Drucker außer Betrieb und so erhielt ich nur eine schriftliche Bestätigung meiner Fahrerlaubnis. Die Information, dass mir der begehrte Führerschein an meine Heimatadresse nachgesendet würde, sorgte bei den Einheimischen für große Skepsis.

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Die Cook Island Christian Church wurde 1853 aus Korallenblöcken erbaut. Die Einheimischen sind sehr religiös und der Sonntag ist für den Kirchgang vorgesehen. Aktuell gibt es Proteste, weil z. B. die Air Rarotonga aus kommerziellen Gründen auch Sonntag nach Aitutaki fliegt.

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Der Para O Tane Palace war einst die Residenz der "Ariki (Königin) Makea Takau", die 1888 das Dekrekt unterschrieb, welche die sechs größten Cook Inseln zum Britischen Protektorat erklärten.

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Die schwarzen Perlen sind das wertvollste Exportgut der Südsee. Ihre Oberflächenreflexion nennen Fachleute "Lüster", ihren Glanz "Orient". Sie schillern in den Farbnuancen cherry , sky, ocean, water green, aubergine , gold oder champangner und werden von den Einheimischen als Geschenk der Götter verehrt.

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Die eindruckvollste Folkloreshow auf Raro. Hier wird eine Südseegeschichte - untermalt mit Tänzen und Musik - erzählt. Die Vorstellung wirkt fast wie eine kleine Operette. Natürlich werden hier alle Klischees wie großer Häuptling mit schöner Tochter, tapferer Krieger und böse Feinde inszeniert. Am Schluss gibt es ein Happy End.

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Bei den Tänzen in der Südsee sind die Männer immer die Krieger, welche mit Urlauten und wilden Gesten tanzen. Hier hat sich ein "Austrian Warrior" unter die Tänzer gewagt.

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Die Premierminister der Südseestaaten beim Einzug zu einer Vorbereitungskonferenz für den eine Woche später stattfindenden Südpazifikgipfel. Rechts ist der Premierminister der Cook Islands Henry Puna zu sehen. Laut Zeitungsmeldungen sind an diesem Tag etliche Forderungen an die beiden großen Südseenationen Australien und Neuseeland sowie an die USA ausgearbeitet worden.

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Ein Warrior in traditionellem Outfit. Sein Auftritt im Hotel bestand darin, die Premierminister der Pazifik Staaten zum Konferenzraum zu geleiten. Dazu trommelte eine Minute lang ein Lali Orchester. Langes Warten, kurzer Job.

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Die Dienstflugzeuge der Premiers von Australien und Neuseeland vor der Kulisse von Rarotonga. Da beide Staaten die Cook Islands finanziell unterstützen, war der Empfang entsprechend herzlich. In Wirklichkeit beherrschte die Frage: "Kommt Hillary?" die örtlichen Medien. (Erich E., derStandard.at, 02.10.2012)

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