Trotz Streitereien zwischen Stadt und Pächter sind die Lokalbetreiber bisher zufrieden
Ansichtssache
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Franziska Zoidl
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Viel Positives hat man von der Copa Cagrana, der Flaniermeile im 22. Bezirk, schon lange nicht gehört: Seit Jahren gibt es Streitereien zwischen der Stadt Wien und dem Generalpächter Norbert Weber. Der Vorwurf der Stadt: Weber lasse das Areal verwahrlosen. Im Frühjahr wurde bekannt, dass die Abwässer einiger Lokale direkt in die Neue Donau flossen. Im Juni ließ die Stadt mehrere nicht genehmigte Bauten abreißen. Den nächsten Gerichtstermin zwischen der Stadt und dem Pächter gibt es im September. Trotz dieser Negativschlagzeilen ist man in den Lokalen der Copa Cagrana eigentlich zufrieden mit dem Sommer.
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