Moorea, die herzförmige Insel, die als "das Geschenk der Götter an die Polynesier" bezeichnet wird, präsentiert sich bereits als nächstes Reiseziel vor unseren Augen. Wir sind schon in großer Erwartung.

Foto: Erich E.

Die Kulisse des Intercontinental Moorea Resort & Spa. Das Hotel ist zwar weit von der Schiffsanlegestelle und dem Flughafen entfernt, durch die Lage nördlich der Berge ist aber den ganzen Tag Sonne garantiert.

Foto: Erich E.

Die Bungalows liegen direkt am Meeresarm und sind somit für einen Schwimmgang frühmorgens bestens platziert.

Foto: Erich E.

Blick von unserem Bungalow auf die Wasserlandschaft. Das Meer umspült zwei kleine Inseln.

Foto: Erich E.

Die Inseln sind durch Stege verbunden und gehören ebenfalls zur Hotelanlage. Zwischen den Inseln ist das Wasser zum Schwimmen tief genug. Es gibt auch jede Menge Fische zu sehen.

Foto: Erich E.

Der gepflegte Garten des Hotels. Zimmerpflanzen, die zu Hause mehr schlecht als recht gedeihen, wachsen hier als Bäume - so wie diese Yucca.

Foto: Erich E.

Dem Hotel ist eine Schildkrötenklinik angeschlossen, in der kranke Tiere einen Aufenthaltsort bis zu ihrer Genesung haben. Zwei Patienten, die in Erwartung von Futter sofort auftauchten.

Foto: Erich E.

Diese Schildkröte ist perfekt getarnt und zwischen den Korallen schwer wahrnehmbar. Doch auch sie verlässt ihr Versteck für eine Mahlzeit.

Foto: Erich E.

"Ukulelenachwuchsspieler" in blumiger Umgebung, Flower Power ins neue Jahrtausend transferiert.

Foto: Erich E.

Eine in der Südsee weit verbreitete Blume, der Name ist mir leider nicht bekannt.

Foto: Erich E.

Der Hotelanlage war ein Becken mit drei Delfinen angeschlossen. Die Besucher konnten rund 30 Minuten lang Näheres über diese Meeresbewohner erfahren, die Tiere angreifen und einige Kunststücke erleben. Ist bei Familien mit Kindern sehr beliebt.

Foto: Erich E.

Eines von vielen kleinen Einkaufszentren direkt an der Straße, die rund um die Insel verläuft.

Foto: Erich E.

Die Abzweigung zum Belvedere, die einzige ins Inselinnere, die man mit dem Leihauto befahren darf. Vom Belvedere hat man über beide Buchten einen herrlichen Ausblick.

Foto: Erich E.

Ländliche Idylle, die man hier in der Südsee gar nicht vermuten würde.

Foto: Erich E.

Der Yachthafen am Eingang der Opunohu-Bucht, optimaler Ausgangspunkt für Segeltouren.

Foto: Erich E.

Die berühmte Cook Bay, in der der englische Seefahrer und Entdecker James Cook um 1770 ankerte. Großartiger Ausblick.

Foto: Erich E.

Am Anfang der Cook Bay bietet sich ein unglaubliches Panorama. Der Mount Rotui teilt mit seinen 899 Metern die beiden Buchten Cook und Opunohu.

Foto: Erich E.

Blick von einem Aussichtspunkt in Moorea nach Tahiti. Hier kann man das schützende Riff von Moorea und die wolkenverhangenen Berge von Tahiti sehen.

Foto: Erich E.

Eines meiner Lieblingsthemen - Sonnenuntergang, diesmal in Orange gehalten.

Foto: Erich E.

Auf der Rückfahrt Blick auf Tahiti. Aufbruch zu neuen Zielen.

Foto: Erich E.

Ein letzter Blick zurück auf Moorea. Das weiße Kielwasser trägt sicherlich einige Abschiedstränen zurück zu dieser unglaublich beeindruckenden Insel.

Foto: Erich E.

Anzeigetafel auf dem internationalen Flughafen von Faaa. Der Flug nach Rarotonga findet einmal pro Woche statt, dennoch ist er sehr schwach ausgelastet. Ich verkleinere Tahiti, das Tor zur weiten Welt, auf die Türe zur übrigen Welt. (Erich E., derStandard.at, 24.8.2012)

Foto: Erich E.