Foto: Bernd Preiml

Die Kerngruppe, bestehend aus Wolfgang Frisch, Markus Kienzl, Michael Holzgruber and Wolfgang Schlögl begann ursprünglich als Freestyle Groove Kollektiv, in weiterer Folge rutschten sie auch ins Film- und Theatermusikfach. Jeder Bandmusiker entwickelte im Laufe der Zeit eigene Vorlieben und Interessen, die dann wiederum in den Stilkatalog der Band überführt wurde.

Die Sofa Surfers lassen sich stilmäßig nicht eindeutig zuordnen, waren sie in den Neunzigern als dunkler Downtempo Live Act bekannt, in den frühen Nullerjahren dann als alternatives Hip-Hop/Multi Media Kollektiv. Später fanden sie mit dem ursprünglich aus Nigeria und in Großbritannien aufgewachsenen Mani Obeya neuen Boden, der sich kreativ beackern ließ.

Im Gegensatz zu ihren vorigen Arbeiten, konnten die Sofa Surfers alle verschiedenen Produktionserfahrungen zusammenführen und bisherige Arbeitsmethoden bündeln. So entwickelte sich der Bandsound auf SUPERLUMINAL in weitem Bogen von elektronischen Dub-Referenzen bis zu experimentaler Soulmusik in einem leicht psychedelischen Indie-Bandfeeling. Um es mit Mani Obeyas Worten zu sagen:

„fix you in the now - like fog in a field can't see whats coming so you'll just have to feel superluminal"

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