Bild nicht mehr verfügbar.

Wenn der Gepard durch die Savanne rast, beschleunigt er in kürzester Zeit auf über 100 Stundenkilometer. Damit ist die afrikanische Raubkatze unangefochten der schnellste Sprinter im Tierreich.

Foto: AP/Keating

Bild nicht mehr verfügbar.

Mit 67 Stundenkilometern Laufgeschwindigkeit wäre der Rothirsch Erster auf der Laufbahn. Der jamaikanische Spitzensprinter Usain Bolt hinkt da mit einer Höchstgeschwindigkeit von 44 Kilometern pro Stunde bei seinem Olympiasieg im 100-Meter-Sprint in London 2012 glatt hinterher.

Foto: dpa/Pfeiffer

Bild nicht mehr verfügbar.

Selbst Feldhase (65 km/h) ...

Foto: dpa/Pleul

Bild nicht mehr verfügbar.

und Wildschwein (55 km/h) ziehen mühelos an Bolt vorbei.

Foto: dpa/von Erichsson

Bild nicht mehr verfügbar.

Schneller als alle menschlichen Schwimmer wiederum ist der Fischotter mit bis zu 14 km/h.

Foto: dpa/Haid

Den weitesten Sprung aus dem Stand macht der Springfrosch, der bei uns auch in Niederösterreich vorkommt. Er schafft zwar nur zwei Meter, das ist aber das 33-fache seiner Körpergröße. Als der Standweitsprung noch olympisch war, kam der US-amerikanische Weltrekordhalter Ray Ewry „nur" auf 3,21 Meter.

In Österreich sind alle heimischen Amphibienarten in ihrem Bestand gefährdet. Der WWF setzt sich deshalb für einen Nationalpark in ihren bevorzugten Gebieten wie den Auen an March und Thaya ein.

Foto: WWF/Anton Vorauer

Bild nicht mehr verfügbar.

Auch beim Gewichtheben kann mensch trotz härtestem Training nicht gegen die Tierwelt an: Der Iraner Hossein Rezazadeh wuchtete 263 kg in die Höhe - Weltrekord! Gegen einen Gorilla sollte der Iraner trotzdem besser nicht antreten: Der kann mit stolzen 900 kg nämlich mehr als das Dreifache stemmen.

Um die bedrohten Primaten vor dem Aussterben zu bewahren kümmert sich der WWF in Zentralafrika um den Erhalt und die Ausweitung von Schutzgebieten.

Foto: dapd/Griffith

Bild nicht mehr verfügbar.

Wenn ein Wanderfalke in einer rasanten Verfolgungsjagd mit 290 km/h eine Taube im Flug erbeutet, tut er das nicht aus sportlichen Gründen, sondern um eine Chance zu haben, seine Beute zu erwischen.

Foto: dpa

Bild nicht mehr verfügbar.

Rebhühnern wiederum geht ums blanke Überleben, wenn sie mit 85 Kilometern pro Stunde deutlich schneller unterwegs sind als ihr Feind, der Habicht (42 Stundenkilometer).

Foto: dpa/Ossinger

Bild nicht mehr verfügbar.

Klarer Champion im Müßiggang ist das Faultier. Wenn es sich beeilt, legt es in einer Minute fünf Meter zurück. An guten Tagen. Doch die haben beim Faultier nur vier Stunden, denn ganze zwanzig Stunden pro Tag schläft es tief und fest. (red, derStandard.at, 13.8.2012)

Link:

WWF Österreich

Foto: dpa/Ossinger