Die Pool-Landschaft des Intercontinental Resort Tahiti, mit Fernblick nach Moorea. Der Vorteil des Hotels besteht in der Nähe zum Flughafen und dem Stadtzentrum von Papeete. Tahiti ist das Tor zu Französisch Polynesien.

Foto: Erich E.

Natürlich bewacht ein furchterregender Tiki die Anlage. Er ist traditionell von Kopf bis Fuß tätowiert - bei uns eine Modeerscheinung, hier eine Rückbesinnung auf das kulturelle Erbe.

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Die für das Gepäck zuständigen Hotelangestellten empfingen uns in traditioneller Kleidung.

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Blau soweit das Auge reicht. Die Lagune, das Meer, der Himmel vor der beeindruckenden Skyline von Moorea. Vorfreude auf den weiteren Reiseverlauf kommt auf.

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Eines der wichtigsten Exportgüter der Inseln sind die schwarzen Perlen. Juwelen aus dem Meer, die Frauenherzen höher schlagen lassen.

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Wir fahren mit dem öffentlichen Bus nach Papeete gefahren und essen am Hafen standesgemäß bei den Roulottes (fahrende Garküchen) Mahi Mahi-Fisch. Viele Einheimische essen hier und die Stimmung nach Sonnenuntergang ist sehr entspannt.

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Blick von der Uferpromenade Boulevard Pomare auf das Stadtzentrum mit dem Turm der Cathedrale de Notre Dame und den umliegenden vulkanischen Hügeln.

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Vor dem Markt von Papeete Stände verkaufen Frauen frische Blumenkränze.

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Diese Hutkreationen sind bei den einheimischen Damen für die Sonntagsmesse sehr beliebt.

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Ein Stand mit der traditionellen Tanzkleidung für Mädchen.

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Eine bunte Geschäftsstraße in Papeete. Die Stadt mutet sehr europäisch an, man gelangt über eine Autobahn ins Zentrum. Mit einem Containerhafen, dem Flughafen und den Niederlassungen vieler ausländischer Firmen, ist die Hauptstadt von Französisch Polynesien das Tor zu den paradiesischen Inseln.

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Das Rathaus wurde 1990 von dem damaligen französischen Präsidenten Mitterand eröffnet. Es wurde dem Palast von Königin Pomare IV. nachempfunden.

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Die Cathedrale de Notre Dame mit einem Mix aus alten und modernen Glasfenstern.

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Die Weiterreise nach Moorea mit der Fähre. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.

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Sonnenuntergang über der Skyline von Moorea. Einfach toll! (Erich E., derStandard.at, 13.8.2012)

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