Schauen Sie ihm einfach tief in die Augen, in die Scheinwerfer. Strahlt der X1 mit der BMW-typischen Corona, dann ist er der Neue.

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Von hinten ist es schon ein wenig schwieriger, Vorgänger und Nachfolger zu unterscheiden. Ein paar Kleinigkeiten wurden auch hier an den Leuchten geändert, auffallender ist aber der weiter nach oben gezogene Unterbodenschutz.

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Der schaut sogar nach mehr Bodenfreiheit aus, als der X1 eigentlich hat.

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Kurzum, optisch hat sich außen nicht viel geändert. Er lief ja auch so ganz gut. Über 275.000 Stück hat BMW vom X1 gebaut. Jetzt sollen es deutlich mehr werden.

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Der kleine Bayrische SUV wird nun nämlich auch in den USA eingeführt. Deswegen läuft der X1 jetzt nicht mehr nur in Leipzig, sondern auch im BMW-Werk in China vom Band.

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Größer waren die Eingriffe auf der anderen Seite des Blechs. Der Innenraum wurde überarbeitet um dem Anspruch, den BMW an sich selbst stellt, zu erfüllen. Der X1 muss ein Premiumwagen in der Kompaktklasse sein.

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Die Mittelkonsole wurde überarbeitet und die Oberflächen wirken mit den schwarz glänzenden Blenden, metallischen Zierleisten und dem Holzdekor nun wertvoller. Gerade das Holz wird ein echter Magnet für das erste Taschenmesser der Kinder sein.

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Wirklich spannend wird es aber noch weiter vorn, unter der Motorhaube. BMW spendiert dem X1 neue Motoren. Das Leistungsspektrum der Diesel und Benziner reicht nun von 116 bis 245 PS.

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Wir fuhren in einem ersten Test den BMW X1 xDrive25d. Mit TwinPower-Turbo leistet der zwei Liter große Common-Rail-Diesel 218 PS. Dabei kommt er mit 5,5 Litern Diesel auf 100 Kilometer aus.

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Auf der Autobahn liegt der X1 bis rund 180 km/h ganz satt - und das reicht für Österreich locker; darüber kämpft er ein wenig mit den höheren Stelzen.

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Richtig glücklich ist aber, wer eine Schotterstraße auf dem Weg nach Hause findet und die paar Minuten Zeit zum Spielen dazu. (Guido Gluschitsch, AutoMobil, DER STANDARD, 29.6.2012)

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