Auch die "Zweitfrau"-Sängerin erstarrte beim Flashmob im Museumsquartier

Foto: global 2000

Die Umweltorganisation Global 2000 hat über Facebook zu einem Flashmob aufgerufen und über Fünfzig sind gekommen. Aufgabe war es, um Punkt zwölf Uhr für fünf Minuten in einer lustigen Pose zu erstarren. Die kreativsten 20 Teilnehmer gewannen ein Ticket für das Tomorrow-Festival.

Diese Form des Flashmobs wird "Freeze" genannt. Dabei pfeift eine Person in eine Trillerpfeife oder gibt ein anderes Signal und die Eingeweihten halten ihre derzeitige Pose für eine bestimmte Zeit. Eine weitere Form des spontanen aber geplanten Massenauflaufs ist das "Die-In", bei dem zur selben Zeit die Personen an Ort und Stelle umfallen und beweglos liegenbleiben. Maria von Usslar, derStandard.at, 23.5.2012)