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Feuerwehrmänner löschen einen Brand in der 16.000-Einwohner-Gemeinde Finale Emilia in der Provinz Modena, wo das Epizentrum des Bebens lag.

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Der mittelalterliche Urturm in Finale Emilia hielt dem Erdbeben der Stärke 5,9 nicht stand.

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Er wurde in der Mitte förmlich auseinander gerissen.

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Tausende Menschen wurden durch das Erdbeben obdachlos - im Bild: ein Notquartier in Finale Emilia.

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Der italienische Zivilschutz stellt in Sporthallen und Schulen 4.500 Betten zur Verfügung.

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Der Andrang war in der Nacht auf Montag groß - mit Nachbeben muss nach wie vor gerechnet werden.

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Auch das Rathaus in der Gemeinde Sant' Agostino in der Nähe von Ferrara wurde schwer beschädigt.

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Wegen des tiefen Risses ist das Rathaus stark einsturzgefährdet.

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Eine Keramikfabrik in Sant' Agostino ist fast vollständig in sich zusammengebrochen. Zwei Arbeiter konnten nur mehr tot geborgen werden.

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In San Felice Panaro sind ebenfalls mehrere Gebäude komplett zerstört wworden.

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Patienten und medizinisches Personal eines Krankenhauses in Finale Emilia mussten evakuiert werden.

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Da ein Nebengebäude des Spitals schwer beschädigt wurde, musste das Gelände aus Sicherheitsgründen großflächig geräumt werden.

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In einem Supermarkt in Finale Emilia zeigt sich ebenfalls, wie stark das Beben war.

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In Finale Emilia blieb von manchen Mauern historischer Gebäude nur ein Haufen Schutt zurück.

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Zahlreiche Straßen der Gemeinde in der Region Emilia Romagna mussten gesperrt werden.

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Das Erdbeben ereignete sich um 4.04 Uhr - einem Zeitpunkt, als kaum Menschen auf den Straßen unterwegs waren. (red, derStandard.at, 20.5.2012)

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