Viele Herausforderungen mussten gestemmt werden, um das IT-System von SOS-Kinderdorf auf den neuesten Stand zu bringen.

Foto: Katerina Ilievska

Um effizient und zeitgemäß arbeiten zu können, war eine Reihe an Änderungen notwendig. Die IT-Infrastruktur sollte dabei nicht nur aktualisiert, sondern auch mit neuen Funktionalitäten ausgestattet werden.

Suche nach verlässlichem Partner

Gesucht wurde eine länderübergreifende Lösung, um Arbeitsprozesse in Zukunft effizienter und günstiger zu gestalten. Qualitätsunterschiede in der IT-Infrastruktur verschiedener Länder sollte es in Zukunft nicht mehr geben. Ebenso sollten der hohe Administrationsaufwand und Systemausfälle künftig der Vergangenheit angehören. Für Wartung und Updates  sowie die Gewährleistung der Datensicherheit sollte künftig ein verlässlicher Partner verantwortlich sein. Der Vorteil: Die Mitarbeiter von SOS-Kinderdorf sollten sich so wieder auf das Wesentliche - die Arbeit mit Kindern - konzentrieren können.

Neue Qualität der Kommunikation

Auch im  Bereich Kommunikation sollte kein Stein auf dem anderen bleiben. Hier sollte es in Zukunft nur noch ein gemeinsames Adressbuch geben, welches von allen Mitarbeitern genutzt wird. Ein großes Anliegen war es, die länderübergreifende Projektabstimmung einfacher zu gestalten. "Wir kommunizieren sehr viel per Mail, um die Reise- bzw. Telefonkosten möglichst gering zu halten. Ziel unserer IT-Umstellung war es, unseren Mitarbeitern in unterschiedlichen Ländern eine einheitliche Plattform anzubieten, die immer funktioniert und mehr als nur ein Mail-Service ist", bringt es Ilja Kolk, Continental IT Director für CEE/CIS/Baltics bei SOS-Kinderdorf, auf den Punkt.

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