Bereits um acht Uhr treffen sich die Teilnehmer am Nordring in Fuglau. An einem Sonntag.

Foto: ham/derStandard.at

Die Autos wurden bereits aus Oberösterreich ins Waldviertel gebracht.

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Sicherheit steht an erster Stelle. Es werden Helme und Sturmhauben verteilt.

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Jeder Teilnehmer bekommt einen passenden Overall.

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Dann heißt's "andirndeln". Und vielleicht noch vorher alles erledigen, was danach eher umständlich wird.

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Heinz Andlinger stellt das Instruktorenteam vor. Jeder der sechs Männer hat Rallyesporterfahrung.

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Die Teilnehmer hören aufmerksam zu - und scharren mit den Füßen.

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Nach einer weiteren Belehrung über das richtige Fahren auf der Strecke ...

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... geht's dann endlich in die Autos. Auch hier gilt: Safety first. Die Fahrer werden im Schalensitz festgeschnallt und bekommen bei Bedarf Pölster untergelegt.

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Die Autos, alles Peugeot 205 GTIs, wurden umgebaut und sind professionelle Rallyefahrzeuge.

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Von der Innenverkleidung blieben nur spärliche Reste.

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Die hintere Innenausstattung fehlt vollkommen, dafür wurden die Autos mit Überrollkäfigen, Schalensitzen und Rallyegurten ausgestattet.

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Nachdem die Teilnehmer die Autos bei ein paar ersten Runden kennenlernen konnten, gibt's eine Einschulung darüber, wie man am besten in die Kurven fährt und was es mit dem Bremsen mit der Handbremse, dem Linksbremsen und dem Lastwechsel auf sich hat.

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Das theoretisch Erlernte soll dann - mit mehr oder weniger Erfolg - auf der Strecke auch gleich umgesetzt werden.

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Das Ballett ist eröffnet und die Autos schlittern und kreiseln über die Bahn.

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Mit jedem Fehler lernt man allerdings dazu, ...

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... und das Wichtigste ist ja, dass es Spaß macht.

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Die Frauen finden sich vor allem unter den Zuschauern.

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Zu sehen gibt's genug, einige Teilnehmer driften schon sehr gekonnt durch die Kurven.

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Pannen passieren immer wieder. So kann es vorkommen, dass bei einer rasanten Fahrt mit Heinz Andlinger der Ölstab die Flucht ergreift.

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Abwechselnd kommen die 16 Teilnehmer zum Zug, Stehzeiten gibt es kaum.

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Immer wieder sind die Instruktoren und die Assistenten zur Stelle, ...

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... um beim Angurten zu helfen oder Tipps zu geben.

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Der Nordring ist darauf ausgerichtet, Rennen zu fahren.

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Der Untergrund der Piste variiert. Es gibt Asphaltbelag, Schotter und Erde.

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Beim Fahren lernt man, wie sich die Autos auf den verschiedenen Böden verhalten.

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Etwa fünf Stunden dauert das Rallyefahren und endet mit einer Runde auf Zeit.

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Am Ende bekommen alle Futter. Die Teilnehmer im Restaurant, die Autos am Parkplatz.

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