Wer hätte vor "The Big Bang Theory" gedacht, dass das Fernsehpublikum Nerds in Serie sehen will? Einsteigern in die US-Serie mit den vier Genies sei "The Big Bang Theory von A bis Z", erschienen im Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf, ans Herz gelegt. derStandard.at/Etat verlost drei Exemplare des "inoffiziellen Guides" von Amy Rickman. 

Das Buch erklärt, wie es zum Big Bang kam und in kleinen Häppchen Wissenswertes von A wie "Aarti Mann" bis Z wie "Zeitmaschine". Außerdem erfährt man, warum die Serie ohne David Saltzberg nicht das wäre, was sie ist. Der Astrophysiker ist für das wissenschaftliche Fundament der Serie verantwortlich und prüft die Drehbücher. Leonard Nimoy darf natürlich auch nicht fehlen. 

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Johnny Galecki mimt Dr. Leonard Leakey Hofstadter, einen hochbegabten Experimentalphysiker mit einem IQ von 173.

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Noch höher, 187, ist der IQ von Dr. Dr. Sheldon Lee Cooper, dem theoretischen Physiker in der WG. Jim Parsons wurde für die Rolle des Sheldon mit Emmys und einem Golden Globe Award ausgezeichnet.

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Astrophysiker Dr. Rajesh "Raj" Ramayan Koothrappali (Kunal Nayyar) hat Probleme, sich mit Frauen zu unterhalten.

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Howard Joel Wolowitz, M.Eng. (Simon Helberg) ist Raumfahrtingenieur und hat als einziger keinen Doktortitel.

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Kaley Cuoco spielt Penny, die hübsche Nachbarin, die in der Cheesecake Factory arbeitet.

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