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Apples nächstes iPhone könnte Gerüchten zufolge dünner und kurvenloser werden. Einem Bericht im Online-Magazin iLounge zufolge, wird das sechste iPhone im Herbst diesen Jahres launchen und einen 4" Bildschirm bekommen.

Neue Dimensionen

Dies würde bedeuten, dass das kommende iPhone in seiner Länge zunimmt, aber nicht in seiner Breite und hätte somit ein neues Bildseitenverhältnis. In Zahlen wären das konkret 125mm Länge, 58.5mm Breite und 7.4mm Dicke, also eine Verlängerung um 1cm und eine Reduktion der Dicke um 2mm. Die Dicke könnte unter anderem durch die Reduktion der Gorilla Glass 2 Oberflächendicke entstehen.

Das neue Seitenverhältnis des Bildschirms würde App-Anbieter vor neue Herausforderungen stellen, denn die Apps müssten alle umgestellt werden. 

Gehäuse aus Metall

Auch das Gehäuse würde auf der Rückseite des Smartphones in Zukunft aus Metall und nicht mehr aus Keramik bestehen. Gerüchte über eine Rückseite aus Liquidmetal haben sich aufgrund der glänzenden, glasähnlichen Oberfläche gebildet, die angeblich wasserresistenter sein soll. 

Kleinerer Anschluss

Der Dock-Anschluss auf der Unterseite des iPhones soll kleiner werden und aus weniger als den momentanten 30 Pins bestehen.
Der Bericht suggeriert auch, dass dies auf alle anderen Handhelds von Apple betreffen wird, unter anderem den iPod. (iw, derStandard.at, 4.5.2012)