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Positive Inhalte erwünscht.

Instagram hat seine neuen Nutzungsbestimmungen veröffentlicht. Laut einem aktuellen Eintrag im Firmenblog möchte der kürzlich von Facebook übernommene Fotodienst künftig aktiv gegen Selbstverletzung vorgehen. Um eine positive und gesunde Gemeinschaft zu gewährleisten, habe man beschlossen, auto-aggressive Inhalte zu verbieten. NutzerInnen werden dazu aufgerufen, Bilder, die gegen die Richtlinien verstoßen, zu melden

Verherrlichung von Essstörungen

Künftig werden keine Bilder, Hashtags wie zum Beispiel "proanorexia" oder Konten mehr zugelassen, die selbstzerstörerisches Verhalten verherrlichen oder dazu aufrufen. Anders verhält es sich mit Erfahrungsberichten, die eine konstruktive Diskussion in der Community anregen. Diese sind auch weiterhin erlaubt und gewünscht. (ez, derStandard.at, 23.4.2012)