Der Nassersee, benannt nach dem ehemaligen ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser, ist der aufgrund der Errichtung des Assuan-Staudamms entstandene Stausee im Niltal.

Foto: Petra Zelenka

Man navigiert durch ein Labyrinth von Pyramiden-Bergen.

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Ein "Sandfall".

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Die nubische Bevölkerung ist sowohl in Ägypten als auch im Sudan weitgehend arabisiert. Nubisch ist als Muttersprache aber immer noch lebendig.

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Spuren im Sand.

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Die Wüstenlandschaft rund um den Nassersee ist durch zahlreiche markante Bergformationen geprägt.

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Ein "Bauchnabel" im Sand ...

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Einblick in das Leben der gastfreundlichen Nubier.

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Die örtlichen Fischer sind oft sehr einsam und freuen sich über Besuch.

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Die Oase ed-Dachla liegt im zentralen Teil der Westlichen Wüste.

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Die Libysche Wüste, auch Westliche Wüste genannt, bedeckt mehr als zwei Drittel der ägyptischen Landfläche.

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Das Tal der Melonen: Riesige Felskugeln säumen hier den Weg.

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Die Weiße Wüste - eine der faszinierendsten Wüstenlandschaften der Welt.

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Hier hat der Wind bizarre Gesteinsformationen aus Kalkstein geschaffen.

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Eine Übernachtung im Zelt inmitten einer fantastischen Erosionslandschaft steht bevor.

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Gigantische Riesenpilze scheinen regelrecht aus dem Boden zu wachsen.

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Gedankenaustausch am Straßenrand.

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Was es da wohl zu sehen gibt?

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Ruhe und Gelassenheit bestimmen den Alltag.

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Am Ufer des Nils gedeiht eine grüne, üppige Landschaft. Dahinter beginnt abrupt die Wüste.

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Idyllische Atmosphäre - hartes Landleben.

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Eine der wenigen Brücken über den Nil: Die Assuan-Brücke, nördlich der gleichnamigen Stadt.

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Traumhafter Sonnenuntergang am Nil.

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Ganz entspannt: Männer trinken Hibiskustee am Straßenrand.

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Die Galabija (Kaftan) ist das traditionelle Gewand der ägyptischen Männer. Das lange, hemdartige Gewand hat weite Ärmel, einen Brustschlitz und keinen Kragen.

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Ein mobiler Gemüsestand.

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Kein Feierabend ohne Shisha, die Wasserpfeife.

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Im Dorf Darau, südlich von Kom Ombo.

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Fotos und Text: Petra Zelenka

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