Knowle und Marach schieden in der ersten Runde der Qualifikation vom Wimbledon aus, Peya machte es besser - Hewitt topgesetzt
Redaktion
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London - Von den drei Österreichern, die in Wimbledon
versuchen wollten über die Qualifikation in den Herren-Hauptbewerb zu
kommen, ist nur noch einer dabei. Während für Oliver Marach (5:7,2:6
gegen den Tschechen Jan Hernych) und Julian Knowle (6:7,4:6 gegen den
US-Amerikaner Jeff Salzenstein) bereits in der ersten Runde das Aus
kam, überstand Alexander Peya (6:1,6:3 gegen den Israeli Amir Hadad)
diese Hürde. Peya trifft nun auf den als Nummer 16 gesetzten
US-Amerikaner Cecil Mamiit.
Wartusch im Doppel gesetzt
Die beiden Titelverteidiger Serena Williams (USA) und Lleyton Hewitt
(Australien) sind für den Hauptbeweb topgesetzt. In den
32er-Setzlisten sind hinter Kim Clijsters (Belgien) und Andre Agassi
(USA) die beiden French Open-Sieger Justine Henin-Hardennne (Belgien)
und Juan Carlos Ferrero (Spanien) jeweils an Nummer 3 gesetzt. Die
Österreicherin Patricia Wartusch ist im Doppel gemeinsam mit ihrer
ungarischen Partnerin Petra Mandula als Nummer zwölf gereiht. (APA)
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