FS Misik vertreibt heute den mausgrauen Praktizismus aus der Politik und bringt Poesie ins Leben. Gewiss heißt es, sich ins Grenzland der Plausibilität aufzumachen, um den Glauben zu bestärken, mit dem Satz "I Love You" könne man, wie Yoko Ono, das Böse nicht nur aus unserer Welt, sondern aus dem Universum vertreiben. Aber doch wissen wir in Wien nur zu gut und jetzt auch aus des Bürgermeisters Feder, dass wir auf dem richtigen Weg sind, wenn wir die Ereignisse zueinander kommen lassen und gezielt erwarten können. Dann ist die Katharsis, wie Aristoteles Töchterle zu sagen pflegt, möglicherweise nicht mehr weit. Begeben Sie sich also ins mit uns ins Grenzland der Plausibilität. Und zwar, wie Maria Fekter sagen würde, shortly, without von delay.