Das ist er, der hinterlistige "Googlighting Stranger".

Foto: Screenshot, derStandard.at

Der neugierige "Gmail-Man" pfeift, so Microsoft, auf die Privatsphäre seiner Kunden.

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Nachdem Microsoft Ende Jänner mit dem dreisten Briefträger "Gmail-Man", der die E-Mails seiner Kunden ausspäht und alle persönlichen Informationen über sie hat, folgt nun der zweite Streich.

Unausgereifte Produkte

Nun hat Microsoft mit "Googlighting" ein zweites Video auf Googles Online-Plattform hochgeladen, das Konsumenten vor dem Suchmaschinenbetreiber warnen soll. Und zwar davor, was geschieht, wenn das weltweit größte Werbe-Unternehmen Produktivitäts-Software zu verkaufen versucht. Zu sehen ist ein aalglatter Software-Entwickler, der einer Kundin zweifelhafte und unausgereifte Produkte unterjubeln will.

"Laborratten"

Die Botschaft: Man solle dem "Googligthing Stranger" nicht vertrauen, und in seiner Firma nicht komplett auf Google-Produkte setzen. Für den Suchmaschinenbetreiber seien Kunden lediglich Laborraten.  (red, derStandard.at, 27.02.2012)