Die Agentur habe trotz restlos ausgebuchter Werbeblöcke auf die Zuteilung von Werbezeiten beharrt, heißt es in einer Aussendung des Werbezeitenvermarkters. Die Klage wurde in drei Instanzen abgwiesen. Begründung des Richters: IPA-plus kann als Vermarkter der Werbezeiten nicht gezwungen werden, mit jedem potentiellen Kunden abschließen zu müssen.
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Werbezeiten gerichtlich einfordern
Wollte eine Agentur und klagte - erfolglos - den Vermarkter IPA-plus Österreich
Kein Erfolg war der Klage einer kleinen Agentur beschieden, die Werbezeiten im Österreich-Fenster des Privat-Senders RTL gerichtlich einfordern wollte, so der Vermarkter IPA-plus Österreich.
Im Lauf des Verfahrens musste IPA-plus Geschäftsführerin Charlotte Ruby übrigens erstmals den "Beweis" antreten, dass RTL in Österreich keine marktbeherrschende Stellung einnimmt. (sb)