Die Festungsmauern von Cartagena, der größten Stadt an der kolumbianischen Karibikküste, ließen schon Piraten wie Henry Morgan und Francis Drake verzweifeln.

Foto: Verena Diethelm

Der Eingang in die Altstadt von Cartagena, die zum Weltkulturerbe erklärt wurde, führt durch die Puerta del Reloj. Dahinter befand sich einst der Sklavenmarkt.

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Auf der Playa Blanca vor Cartagena gehört ein Coco Loco zur Grundausstattung.

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Im Nationalpark Tayrona, in der Nähe von Santa Marta, gibt es ganz viel Natur ...

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... und - zur Hauptreisezeit - leider auch ganz viel Touristen. Auf den Stränden in Tayrona herrscht ein ständiges Kommen und Gehen.

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Ruhiger geht es da schon in den Bergen im Nationalpark Sierra Nevada zu.

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Wer Action braucht, kann sechs Tage durch den Dschungel zur Verlorenen Stadt wandern. Für Leute mit Höhenangst reicht das Überqueren einer wackeligen Brücke. 

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Kaffee ist das wichtigste, legale Exportgut Kolumbiens. Die besten Bohnen gehen in den Export, aus dem Rest wird ein "tinto" gebraut.

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Das kleine Fischerdorf Taganga hat in den letzten Jahren einen regelrechten Tourismusboom erlebt. Die Straßen werden denoch nicht asphaltiert.

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Dafür kann man von der neuen Uferpromenade die schönsten Sonnenuntergänge beobachten.

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Östlich vom Nationalpark Tayrona haben sich zwei kanadische Surfer ihren Traum von der eigenen Surfstation erfüllt.

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Die Strömungen und unregelmäßigen Wellen sind jedoch nichts für Anfänger.

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Die kolumbische Karibikküsten lädt dazu ein, Wurzeln zu schlagen.

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Wäre da nicht das Frachtschiff, das schon vor Cartagena auf mich wartet.

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