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Neueste Schlange

Dies ist derzeit die "neueste" Schlange der Welt: Im Vorjahr entdeckten Biologen das bis dahin unbekannte Tier im Südwesten Tanzanias. Matildas Hornviper (Atheris matildae) wurde nach der sieben Jahre alten Tochter von Tim Davenport benannt, dem Direktor der Wildlife Conservation Society in Tanzania, der an der Expedition teilgenommen hatte und Mitentdecker der Giftschlange ist..

Foto: Wildlife Conservation Society, Tim Davenport/AP/dapd

Drei Mini-Exoplaneten in einem zwergenhaften Sonnensystem I

Was fremde Planeten jenseits unseres Sonnensystems angeht, jagte in letzter Zeit eine spektakuläre Entdeckung die nächste. Anfang Dezember verkündete die NASA die Bestätigung eines möglicherweise erdähnlichen Planeten (Kepler-22b) in jener Zone, in der Wasser flüssig sein dürfte. Kaum zwei Wochen später berichtete die NASA von einem weiteren Kepler-Fund: Im Orbit des sonnenähnlichen Sterns Kepler-20 wurden zwei etwa erdgroße Planeten gesichtet, von denen einer sogar etwas kleiner als unser Heimatplanet sein dürfte.

Die neueste diesbezügliche Kepler-Entdeckung schiebt die Rekordmarke für die kleinsten bekannten Exoplaneten noch ein Stück weiter nach unten: Astronomen vom California Institute of Technology in Pasadena erhärteten eine vorangegangene Beobachtung dreier Felsplaneten, die jeweils nur 0,78, 0,73 und 0,57 Mal so groß sind wie die Erde. Damit hat der kleinste dieses Trios etwa die Größe des Mars.

Foto: NASA/JPL-Caltech

Drei Mini-Exoplaneten in einem zwergenhaften Sonnensystem II

Die Entdeckung von felsigen Exoplaneten war bisher eine Seltenheit; die überwiegende Mehrheit aller bisher bestätigten fremden Welten sind Gasriesen. Dies dürfte sich in den kommenden Monaten und Jahren ändern. "Die Beobachtung eines Planeten von der Größe des Mars ist fantastisch und bedeutet, dass es dort draußen eine riesige Anzahl von Felsplaneten geben könnte", meint Doug Hudgins, NASA-Wissenschafter im "Kepler"-Programm. Abgesehen von der Größe haben die drei Neuentdeckungen, die die Bezeichnungen KOI-961.01, KOI-961.02 und KOI-961.03 tragen, kaum weitere Gemeinsamkeiten mit der Erde. Die drei Welten kreisen in äußerst geringem Abstand um ihr Zentralgestirn KOI-961.

Foto: NASA/JPL-Caltech

Drei Mini-Exoplaneten in einem zwergenhaften Sonnensystem III

Das System KOI-961 fällt allerdings nicht allein wegen seiner drei kleinen Exoplaneten auf, es stellt als ganzes einen Rekord der Winzigkeit dar: Die Sonne ist ein Roter Zwergstern mit einem Durchmesser, der nur etwa ein Sechstel der Größe unserer Sonne entspricht. KOI-961 ist also gerade einmal 70 Prozent größer als unser Jupiter. "Dies ist das kleinste Sonnensystem, das bisher entdeckt werden konnte", erklärt John Johnson, leitender Wissenschafter am NASA-Institut für Exoplaneten am California Institute of Technology in Pasadena.

"Zumindest was die Größenverhältnisse betrifft ähnelt es vielmehr dem Jupiter und seinen Monden als einem eigenständigen Planetensystem. Diese Entdeckung ist ein weiterer Beweis für die große Vielfalt unter den Sonnensystemen unserer Galaxis." Da Rote Zwerge der häufigste Sternentypus in der Milchstraße sind, nehmen die Forscher an, dass es in unserer Heimatgalaxie von kleinen Felsplaneten nur so wimmelt. Die Caltech-Astronomen veröffentlichten ihre Entdeckungen im "Astrophysical Journal".

Foto: NASA/JPL-Caltech

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Neues Ägyptisches Museum

Das neue Ägyptische Museum vor den Toren Kairos (im Bild ein Modell) soll 2015 eröffnet werden. Derzeit wird an der dritten und letzten Phase der Errichtung gearbeitet. Der umgerechnet fast 650 Millionen Euro teure Bau gilt als weltweit größtes Museum seiner Art. Es soll mehr als 100.000 Exponate aus der Zeit der Pharaonen beherbergen und für 20.000 neue Jobs sorgen. Der Neubau war nötig geworden, weil das derzeitige Ägyptische Museum am berühmten Tahrir-Platz in Kairo aus allen Nähten platzt und allenfalls einen Bruchteil seiner Kunstschätze zeigen kann. 

Foto: APA/EPA/Salah Ibrahim

Früher Galaxienhaufen

Astronomen haben mit dem Hubble-Weltraumteleskop den ältesten und damit am weitesten entfernten Galaxien-Protocluster entdeckt. Das im sichtbaren und Infrarot-Licht aufgenommene Bild zeigt die Lage der fünf winzigen Galaxien, die in rund 13,1 Milliarden Lichtjahren Entfernung die Vorstufe eines Clusters bilden. Damit begannen sich die Sterneninseln bereits 600 Millionen Jahre nach dem Urknall zu einer Gruppe zu formieren. Der durchschnittliche Abstand zwischen ihnen ist vergleichbar mit den Abständen der Galaxien in der Lokalen Gruppe: der Milchstraße und dem Andromedanebel sowie ein paar Dutzend kleiner Zwerggalaxien. Die Infrarot-Aufnahmen rechts zeigen die Galaxienwinzlinge im Detail.

Foto: NASA, ESA, M. Trenti (University of Colorado, Boulder, and Institute of Astronomy, University of Cambridge, UK), L. Bradley (STScI), and the BoRG team

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Geflügelte Beyonce

Nach der US-Sängerin Beyonce Knowles hat ein australischer Wissenschafter eine seltene Pferdebremse benannt. Das schön geformte Hinterteil des Insekts Scaptia (Plinthina) beyonceae habe ihn an die Kurven von Beyonce erinnert, sagte Bryan Lessard von der australischen Insektensammlung in Canberra am Freitag. "Es war so augenfällig, ich konnte das Hinterteil ohne Mikroskop sehen", erzählte er. "Auf dem Unterleib wachsen dichte, goldene Haare, das hat mich an Beyonce in einem ihrer goldenen Kostüme erinnert."

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Foto: REUTERS/CSIRO/Bryan Lessard

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Trauriger Rekord

Im berühmten Krüger-Nationalpark in Südafrika haben Mitarbeiter acht getötete und enthornte Nashörner gefunden. "Ihre Wunden waren frisch", sagte ein Sprecher des Parks am vergangenen Mittwoch. Demnach wurden die Tiere durch Schüsse aus Kalaschnikows getötet. Die Täter seien möglicherweise aus dem benachbarten Mosambik gekommen und anschließend wieder dorthin zurückgekehrt. Die südafrikanische Armee schickte Soldaten in den Park, um an der Grenze zu Mosambik zu patrouillieren. In Südafrika leben rund 20.000 Nashörner, was etwa 70 Prozent des weltweiten Bestands entspricht. 450 davon wurden im vergangenen Jahr getötet.

Foto: REUTERS/Ilya Kachaev

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Arabische Kostbarkeit

Am 26. Jänner eröffnet das British Museum in London die Ausstellung "Haddsch: Reise ins Herz des Islam". Eines der Prunkstücke der Schau ist dieser Koran aus dem acht Jahrhundert. Das kostbare Dokument ist in Ma'il, einer frühen arabischen Schrift verfasst, und zählt zu den ältesten existierenden Koranen der Welt.

Foto: REUTERS/Luke MacGregor

Dunkle Materie

Ein britisch-kanadisches Forscherteam hat nach eigenen Angaben die bisher umfangreichste Karte der Verteilung von Dunkler Materie im Universum gezeichnet. Wie die Astronomen der Universität British Columbia und der Universität Edinburgh mitteilten, verwendeten sie dabei die Daten mehrerer leistungsstarker Teleskope von zehn Millionen Galaxien. Das Ergebnis sei ein "komplexes kosmisches Netz aus dunkler Materie und Galaxien", das sich zum großen Teil in einer Entfernung von rund als sechs Milliarden Lichtjahren von der Erde befinde. Der farbige Ausschnitt in der Bildmitte zeigt die zuvor umfangreichste Dunkle-Materie-Karte und den Mond zum Größenvergleich.

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Foto: Van Waerbeke, Heymans, and CFHTLens collaboration

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Kohle vs. Urwald

Mit einem Heißluftballon, der über den Wäldern von Singrauli im zentralindischen Bundesstaat Madhya schwebt, will Greenpeace auf die Bedrohung der Natur dieser Region durch Kohlebergbau aufmerksam machen. Die Umweltschutzorganisation befürchtet, dass die indische Regierung in den bisher geschützten Gebieten schon bald den Abbau der Rohstoffe erlaubt, was die Vernichtung von hunderten Quadratkilometern an Urwald bedeuten würde.

Foto: APA/EPA/RONNY SEN / GREENPEACE

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Teleskop-Gigant

Der Gipfel des Vulkans Mauna Kea auf Hawaii könnte binnen sechs Jahren das größte Teleskop der Welt beherbergen. China und Indien haben ein entsprechendes Abkommen zum Bau des TMT - Thirty Meter Telescope - unterzeichnet. Wenn das Präzisionsgerät im Jahr 2018 fertig gestellt ist und seinen astronomischen Forschungsbetrieb aufnimmt, soll es mit seinem 30-Meter-Spiegel und einer adaptiven Optik die zehnfache Auflösung des Hubble-Weltraumteleskops erreichen.

Illustration: Thirty Meter Telescope/AP/dapd

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Aus Europa eingeschleppt

Nordamerikas Fledermäuse werden von einer eigentümlichen Pilzerkrankung dahin gerafft. Bei dem sogenannten Weißnasen-Syndrom befällt der Schimmelpilz Geomyces destructans Nase, Flügelmembranen und die Ohren der Fledermäuse, während sie im Winterschlaf in ihren Höhlen hängen. Dadurch werden sie öfters wach und verhungern bereits vor dem Frühjahr. Die Krankheit verbreitet sich rasch über den Kontinent und hat bisher sieben Fledermausarten befallen. Nun haben US-Forscher festgestellt, dass der Pilz ursprünglich aus Europa eingeschleppt wurde, wo er aber offenbar weitaus geringere Auswirkungen hat. Vor mehr als einem Jahr haben Biologen Proben von über 350 Fledermaus-Winterquartieren in verschiedenen europäischen Ländern untersucht. Das Ergebnis: Bei nur 21 Tieren wurde der Pilz nachgewiesen.

Foto: New York Department of Environmental Conservation, Ryan von Linden/AP/dapd

Kurskorrektur

Das Raumschiff, das den NASA-Superrover "Curiosity" zum Mars bringt, hat eine geplante Kurskorrektur erfolgreich absolviert. In einer selbstständig ausgeführten Serie von Triebwerkszündungen hat das Raumfahrzeug seine Route leicht verändert und seine Geschwindigkeit um 5,5 Meter pro Sekunde erhöht. Damit soll "Curiosity" im August dieses Jahres um 14 Stunden früher ankommen als ursprünglich geplant. Im März soll die nächste Kurskorrektur vorgenommen werden.

Nachlese
"Curiosity" - So soll die Mission ablaufen

Foto: NASA/JPL

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Ungehinderter Blick auf ein frühes U-Boot

Die "CSS Hunley" war das erste U-Boot der Geschichte, mit dem ein feindliches Schiff versenkt wurde. Das Unterwasserfahrzeug wurde 1863 gebaut und von den Südstaaten gegen die Nordstaatenmarine eingesetzt. In der Nacht des 17. Februar 1864 führte es vor der Küste von South Carolina einen erfolgreichen Angriff gegen das 1.240-Tonnen-Kriegsschiff "Housatonic", doch es kehrte nicht von seinem Einsatz unter Wasser zurück. Lange Zeit blieb das Schicksal der "CSS Hunley" ein Rätsel. 1995 schließlich konnte das Wrack des U-Bootes in etwa zehn Metern Tiefe vor der Küste von Sullivan's Island ausgemacht werden. Geborgen wurde es aber erst fünf Jahre später. Seither wurde das historische Kriegsgerät in einer Spezialanlage konserviert. Vor wenigen Tagen wurde das Stahlgerüst, mit dem die "CSS Hunley" zu ihrem Schutz verkleidet war, entfernt. Dies ermöglichte den ersten ungehinderten Blick auf das perfekt erhaltene Stück seit ihrer Bergung im Jahr 2000.

Foto: Bruce Smith/AP/dapd

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Neuer Anstrich für alte Figuren

Eine der berühmtesten astronomischen Uhren der Welt muss zum Service: Vier Figuren der rund 600 Jahre alten Rathausuhr in Prag - im Tschechischen Orloj - wurden dieser Tage abgenommen und einer gründlichen Renovierung unterzogen, zu der auch eine neue wetterbeständige Bemalung gehört. Die drittälteste Uhr dieser Art bleibt dennoch weiter in Betrieb, denn die Verantwortlichen wollen lieber auf Nummer sicher gehen: Nach einer Legende aus dem 17. Jahrhundert drohen dem tschechischen Volk schlechte Zeiten, sollte die Uhr jemals zum Stillstand kommen. Tatsächlich stoppte der Orloj im Jahr 2002; nicht lange danach wurde Prag von einer Jahrhundertflut überschwemmt...

Foto: REUTERS/David W Cerny

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Methanflut auf dem Titan

Das aktuelle Bild von der NASA-Sonde "Cassini" zeigt den Saturnmond Titan im Vordergrund und den Mond Tethys weiter hinten, beide werden von den Ringen des Gasriesen teilweise bedeckt. Der Flüssigkeitskreislauf auf Titan ähnelt jenem auf der Erde - mit einem bedeutenden Unterschied: anstatt Wasser regnet auf dem rund 5.100 Kilometer großen Himmelskörper flüssiges Methan vom Himmel. Ebenso sind die Seen und Flussläufe mit dem verflüssigten Gas gefüllt. US-Forscher haben nun berechnet, dass der Nordhalbkugel des größten Saturnmondes in den kommenden 15 Jahren eine regelrechte Methan-Flut droht. Schuld daran sei der Jahreszeitenwechsel, der dazu führt, dass die Wolkenbildung im Norden enorm zunehmen werde, schreiben die Wissenschafter im Fachjournal "Nature".

Foto: REUTERS/NASA/JPL-Caltech/Space Science Institute

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Bonny und Clyde

In Kansas City im US-Bundesstaat Missouri kommen am 21. Jänner diese Maschinenpistole und ein weiteres Gewehr beim Auktionshaus "Mayo Auction and Reality" unter den Hammer, die sich beide vor über 70 Jahren im Besitz des berühmt-berüchtigten Gangsterpaares Bonnie Parker und Clyde Barrow befunden haben sollen. Die auch als "Tommy Gun" bekannte Thompson-Maschinenpistole mit dem Kaliber .45 soll gemeinsam mit einer Winchester Model 1897 beim Sturm auf eines der Verstecke von Bonny und Clyde erbeutet worden sein.

Foto: APA/EPA/ROBERT MAYO

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Heimkehr

Nur wenig Greifbares ist vom schottischen Nationalhelden William Wallace bis heute erhalten geblieben, der am Ende des 13. Jahrhunderts gegen die englische Unterdrückung kämpfte. An Dokumenten, die in direkter Verbindung mit Wallace stehen, sind nur zwei bekannt; eines davon kehrte nun nach 700 Jahren von England nach Schottland zurück. Das 1830 im Tower von London entdeckte Schriftstück ist mit 7. November 1300 datiert und stammt vom französischen König Philip IV. Das Schreiben enthält Hinweise auf eine Mission von Wallace in Frankreich und dessen nächste Pläne. Im kommenden August soll das Schriftstück im schottischen Parlament der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Foto: REUTERS/David Moir

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Supernova

Die Kombination einer Hubble-Space-Telescope-Aufnahme und eines Bildes des Chandra-Röntgenteleskops zeigt den Supernova-Überrest 0509-67.5 in der Großen Magellanschen Wolke in rund 170.000 Lichtjahren Entfernung. Von der Erde aus gesehen ereignete sich die Sternexplosion vor etwa 400 Jahren. Die resultierende Gasblase hat inzwischen einen Durchmesser von 23 Lichtjahren erreicht und dehnt sich mit einer Geschwindigkeit von 5.000 Kilometer pro Sekunde weiter aus.

Foto: REUTERS/NASA, ESA, CXC, SAO, Hubble Heritage Team (STScI/AURA), J. Hughes (Rutgers University)

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Mount Rushmore in 3D

Das Mount Rushmore National Memorial im Westen des US-Bundesstaates South Dakota kann neuerdings auch virtuell besucht werden. Nach aufwändigen Scanns, bei denen Techniker und Kletterer im Vorjahr jeden Winkel des Monuments mit Lasern vermessen haben, erscheint das detailreiche 3D-Abbild der vier US-Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln nun im Internet.

Foto: Mount Rushmore National Memorial/AP/dapd

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Walfänger geentert

Drei australische Antiwalfang-Aktivisten haben am Ende der ersten Jänner-Woche einen japanischen Walfänger geentert und wurden dort tagelang gegen ihren Willen an Bord festgehalten. Die Aktivisten der Gruppe Forest Rescue waren in der Nacht auf Sonntag von zwei Booten der befreundeten Tierschutzgruppe Sea Shepherd zum japanischen Walfänger "Shonan Maru 2" gebracht worden. Sie kletterten über die Reling, vorbei an Stacheldraht und enterten das Schiff, meldete Sea Shepherd im Netz. Mittlerweile wurde das Trio freigelassen und von einem australischen Frachtschiff aufgenommen, das die Walschützer zum Festland zurückbringen soll.

Foto: Institute of Cetacean Research/AP/dapd

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Zoowelt I

Schrimpfische im "Two Oceans Aquarium" in Kapstadt, Südafrika. Die ungewöhnlichen Meerestiere, die auch als Schnepfenmesserfische bekannt sind, leben in seichten tropischen Gewässern des Indischen und Pazifischen Ozeans. Die Tiere sind beinahe transparent, seitlich abgeflacht und stehen in Gruppen kopfüber im Wasser. Mit ihren zahnlosen, rüsselartig verlängerten Mäulern saugen sie ihre Nahrung ein.

Foto: APA/EPA/NIC BOTHMA

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Zoowelt II

Das am Heilig Abend im Magdeburger Zoo geborene Nashornbaby steht seiner Mutter Mana Auge in Auge gegenüber. Zoobesucher können das noch namenlose Spitzmaulnashorn-Weibchen seit vergangenen Donnerstag besuchen. Jährlich werden in europäischen Zoos nur etwa drei Tiere dieser Art geboren. (red)

Foto: APA/Hendrik Schmidt