Peking - Bei schweren Überflutungen in der westchinesischen Region Xinjiang sind mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag berichtete. Heftige Regenfälle hatten seit Donnerstag zu den Überflutungen und zahlreichen Erdrutschen geführt. In drei Städten im Tal des Flusses Yili seien mehr als 1.400 Häuser zerstört worden, berichtete Xinhua. Drei Menschen würden noch vermisst, zudem seien 1.000 Kühe ertrunken. Die betroffene Region liegt 2.900 Kilometer westlich von Peking an der Grenze zu Kasachstan. (APA/AP)