Weihnachtsmärkte sind ein Erlebnis für die Sinne: Weihnachtshits dröhnen aus den Lautsprechern, der markante Würstel-Punsch-Zuckerwatte-Räucherstäbchen Duft dringt tief in die Nase ein, der ungewollte Körperkontakt macht's richtig kuschelig und: Was das Visuelle angeht, herrscht Reizüberflutung.

Ein Streifzug durch einige Wiener Adventmärkte zeigt, dass potenziellen KäuferInnen nicht nur Besinnliches angeboten wird.

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Modebewusste tragen Coboy-Hüte im Santa-Look ...

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... dazu Passendes gibt es auch für Hunde

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ohne Worte

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WC-Schilder sind offensichtlich immer aktuell

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Würstel- und Punschstände dürfen nicht fehlen, sorgen sie doch für das typische Aroma.

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Ein Krokodil macht sich bestimmt gut unter dem Weihnachtsbaum, so auch ....

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.... die Fußfesseln. Eine Flucht vor Weihnachten ist damit unmöglich.

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Netter Kitsch ...

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... und gruseliger Kitsch. Und nicht auf die drei Regeln vergessen: 1. Nie dem Sonnenlicht aussetzen, 2. nicht nass werden lassen und 3. nicht nach Mitternacht füttern.

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Regel Nummer 4 gibts dann auf dem Wiener Rathausplatz: Ja nicht stehen bleiben!

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Mini-Gitarren für Beatles oder AC/DC-Fans

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Weihnachtliche Bier-Kerzen dürfen auch nicht fehlen.

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Auch manch traditionelles Standl mit traditionellem Publikum findet sich dazwischen.

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Grün-weiße Sportfreunde werden ebenso fündig - und zwar von Klein auf (siehe Strampler rechts im Bild).

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Prinz und Prinzessin finden sich vielleicht nach einem Punsch - oder mehreren.

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Strenge Genderpolitik herrscht in einem Spielzeug-Stand: Eine Seite gehört den Buben ...

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die andere soll für Mädchen sein.

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Im Alten AKH geht es wochentags kurz nach der Öffnung der einzelnen Stände noch ruhiger zu.

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Freundschaft ist dort ab 3 Euro erhältlich.

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Einen etwas teureren Stern gibt es dort zu gewinnen.

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Am Altwiener Christkindlmarkt auf der Freyung steht Kunsthandwerk im Vordergrund.

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... mit Ausnahmen. (red, derStandard.at, 7.12.2011)

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