Beginnen wir mit süßen Dingen: Café Central-Patissier Pierre Reboul hat seine essbare Weihnachtskugel mit Schokolademousse und Vanille-Crème Brulée gefüllt. Erhältlich bis Jänner, Stückpreis 4,60 Euro.

Foto: Cafe Central

Wer es noch prächtiger mag, wählt den Weihnachtsbaum: Die Milchschokoladenspitze ist umhüllt von zarten Pistazien- und Sauerkirschenmakronen. Vorsicht beim Transport! 28 Euro im Café Central.

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Nur zur Vorweihnachtszeit öffnet das Geschäft Im siebten Himmel am Spittelberg. Inhaberin Barbara Hofer vertreibt dort neben einer Vielzahl nicht essbarer Kreationen das Olivenöl Autentico, das sie in der Region Molise von ausgewählten Familienbetrieben produzieren lässt. (€ 9,90 für 0,25 l)

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Ebenfalls aus Molise kommen die eingelegten Antipasti in vielen Sorten. Die Pasten (Oliven, Knoblauch, Pepperoncino) kommen auf € 5,90, eingelegtes Gemüse auf 7,90 Euro.

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Neu im Angebot hat der Siebte Himmel heuer feines Früchtebrot von der Babettes-Köchin Bernadette Wörndl, um € 3,90.

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Eine ganze Schweinekeule zu Weihnachten – Vor wenigen Tagen sind die Produkte der Vulcano Schinkenmanufaktur ins noble Wiener Innenstadtpalais Ferstel eingezogen. Neben Schinken gibt es auch Salami, Trüffelfilet oder mit Speck umwickelte Dörrfrüchte, ergänzt durch die ausgezeichneten Tropfen vom Weingut Georgiberg.

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Die süße Matriochka ist eines der vorweihnachtlichen Highlights bei Schokov. Sie besteht aus hauchdünner 55 Prozent-Valrhona-Schokolade, wiegt 40 Gramm und kostet 14,90 Euro - und eigentlich will man sich gar nicht vorstellen, sie aufessen zu "dürfen".

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Wer es schlichter mag, greift zu den feinen Kakaonudeln aus Italien. Das Schokov in der Siebensterngasse 20, 1070 Wien, hat vor Weihnachten verlängerte Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis 20 Uhr, Sonntag 12 bis 18 Uhr.

Foto: Schokov

Die Familie Heinisch betreibt seit Frühling 2011 den kleinen Laden Simon & Jakober in der Jakobergasse im 1. Bezirk, mit Produkten vom eigenen Hof sowie feinen Dingen von kleinen, regionalen Produzenten.

Frau Heinisch geliert Moosauerhof-Gelees aus Quitten, Holler, Thymian, Himbeeren, Brombeeren, Apfel und Minze. Diese machen sich bestens aufs Brot, zu Käse, scharfer Wurst, in Saucen, Rotkraut - oder man löffelt sie einfach.

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Die Regale sind nicht immer mit den gleichen Produkten gefüllt. Zu Weihnachten gibt es Spezialitäten für Menschen, die gute Zutaten zu schätzen wissen:

Links: Der Quittenkäs im Glas kommt von Gratzer im Burgenland, ist mit Brombeersaft eingefärbt und passt zu Wild, Gratin, Raclette oder Schimmelkäse.

Rechts: Karl Schwillinsky, Koch des gleichnamigen Restaurants in Langenlois, kocht süße Paprikamarmelade ein. Auch sie passt vorzüglich zu Weichkäse.

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Torrony und Pocket Jelly von Trausner: Das Jelly ist in Zimt oder Orange erhältlich. Torrony - wie der spanische Turron aus viel Mandeln, Zucker und Eiweiß hergestellt - gibt es in einer dunklen und einer hellen Version.

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Saisonal produzierte Marmeladen kommen ebenfalls von Trausner und tragen alle das Fair-Trade-Siegel: Weihnachtliche Zwetschke, Erdbeer-Lavendel, Orange Jasmin, Marillen-Punsch sowie Preiselbeere mit rosa Pfeffer.

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Fein verzierte Lebkuchen von der Cafe Konditorei Schmid aus Maissau eignen sich als Christbaumbehang oder als dekoratives kleines Geschenk.

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Die O. Sacher Karlsbader Schoko- oder Haselnussoblaten werden - anders als der Name vermuten lässt -  in Wien, an der Rechten Wienzeile hergestellt. Die Spezialität gab es früher nur im noblen böhmischen k.u.k. Kurort Karlsbad, doch die Kurgäste verlangten auch in der Kaiserstadt Wien nach dem feinen Gebäck. So wurde eine Produktion vor Ort eröffnet.

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Weingebäck von Denise Pölzlbauer. Die Cracker mit einem hohen Anteil an Traubenkernmehl sind mit 3,90 für ein Sackerl schon ein gewisser Luxus, aber deshalb gerade richtig für Weihnachten.

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Nicht nur für das Krampussackerl: scharfe Chillisaucen in verschiedenen Schärfegraden aus dem Kamptal sowie Chili-Walnüsse aus dem Burgenland.

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Das Lokal Motto am Fluss betreibt eine eigene Greißlerei. Aus der hauseigenen Patisserie kommt das Christmas-Törtchen mit getrockneten Kirschen, Rosinen, Cranberries, Zitronen- und Orangenwürfeln sowie Walnüssen, abgerundet mit einem Schuss Brandy und Marillenmarmeladen-Glasur. Kostenpunkt 3,50 Euro.

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Spiele-Spaß zum Aufessen: Das Schoko-Weihnachtspuzzle schmilzt nicht beim Zusammenbauen - vorausgesetzt man hat keine allzu heißen Hände und kann seinen Gusto in Zaum halten. Es stammt ebenfalls von den Motto-Patissiers und ist um 5,90 Euro in Weiß oder Schokofarben erhältlich.

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Den handgefertigten X Mas-Schokololly gibts in der Motto-Greißlerei im Dreierpack um 4,90 Euro.

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Der hausgemachte Ingwersirup kommt aufgrund von Grenadine-Beigabe in Rot daher, rechts der Basilikum-Limettensirup. Eine Flasche kostet 5,20 Euro.

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Die Marke Kusmi Tea wurde 1867 in St. Petersburg begründet, heute produziert man in Paris. Die Schwarzteemischung Sweet Love-Tea soll mit Süßholz- und Ginsengwurzeln, Guarana und rosa Pfeffer die Sinne wecken. Die Preise liegen im Motto am Fluss zwischen 17,50 und 20 Euro.

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In der Kühlvitrine findet sich auch ein Kultgetränk mit italienischem Namen made in France: Bella Lula gibts in Orange oder Citron um 2,40 Euro.

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Süße Grüße aus der Motto-Küche: Die Salty Caramel Creme...

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... und der Erdbeer-Schokotraum eignen sich als Brotaufstrich oder einfach so zum Naschen. Jeweils 3,70 Euro.

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Die wertvollsten Geschenke sind meistens klein, dieses ist darüber hinaus auch leicht: Döschen mit Pannonischem Safran um 23 Euro, ebenfalls in der Motto-Greißlerei.

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Auch eine umfangreiche Auswahl an Hint Mints wird hier geboten. Die Gestaltung der Boxen ist in ständigem Wandel begriffen, so geraten sie zur Sammlerkollektion. In verschiedenen Designs und Geschmacksrichtungen, 5,90 Euro.

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Mohn in Hülle und Fülle, in Grau (Bild) aber auch in Weiß gibt es bereits seit 1994 im Waldland am Petersplatz. Doch das ist eine Untertreibung, denn in dem kleinen Restaurant samt Greißlerei findet sich  ein umfangreiches Sortiment an Schätzen aus dem Waldviertel.

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Auf Weihnachten reagiert man mit einer eigenen Winterschokoladen-Kollektion...

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... ein feines Geschenk sind die hausgemachten farbenfrohen Teigwaren - von Bandnudeln (250 g um 2,90 Euro) bis zu Dinkel-Teigblättern (400 g um 4,90 Euro)...

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... eine Auswahl an Mohnölen, der Liter um 5,90 Euro...

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... diese sind auch in der weihnachtlichen Geschenkebox erhältlich - Kostenpunkt 9,90 Euro.

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Energiekick im Körberl: Früchtebrot um 5,90, Kletzenbrot um 3,80, Apfelbrot um 4,20 Euro sind allesamt ohne Konservierungsmittel. Wer nicht ins Waldland kommt, kann die Waldviertler Spezialitäten über den Webshop erstehen.

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Das neu eröffnete Geschäft Henzls Ernte in der Kettenbrückengasse verarbeitet Obst- und Gemüseprodukte aus biologischer Landwirtschaft. Im kleinen Laden gibt Eingekochtes, Hochprozentiges, Süßes und Saures zu kaufen – wie die essbaren Zuckerblüten im Bild.

Foto: derStandard.at/Schersch

Gertrude Henzl stellt vor allem Marmeladen, Gelees, Essigsaures und Sirupe her - etwa Apfelminzsirup, Weichsel-, Holunderbeeren-, Lindenblüten-, Schafgarben oder Zitronenmelissen-Sirup.

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Die Wiener Pastetenmanufaktur Hink präsentiert vier neue Kreationen: Crema die Lardo mit Rosmarin und Bourbon Vanille, Mangalitza Grammelschmalz, Mangalitza Paté und Mangalitza Rillettes. Dazu passt der Gemischte Satz vom Mayer am Pfarrplatz. Bevor der Lardo bei Hink zur Crema die Lardo verarbeitet wird, reift er 14 Wochen lang in der Thum-Schinkenmanufaktur. Erhältlich im gehobenen Delikatess- und Einzelhandel sowie unter www.hink-pasteten.at ab 12,90 Euro. (red, derStandard.at)

Foto: Hink GmbH