Noch hält die labile Schönheit des Kannesteinen den Gewalten stand, die an die Küste im Westen des Landes treffen.
(Vågsøy, Sogn og Fjordane)

Foto: Gereon Roemer

Der Winter ist fast vorbei und die Bäume am Aurlandsfjord schauen aus den letzten Schneeresten dem Frühling entgegen.
(Aurland, Sogn og Fjordane)

Foto: Gereon Roemer

Der Hof Brengsætra am Lovatn war 1936 Zeuge einer 70 Meter hohen Flutwelle, die am anderen Ende des Sees durch einen Erdrutsch ausgelöst wurde.
(Stryn, Sogn og Fjordane)

Foto: Gereon Roemer

Tausende von Steinmännern stehen wie kleine Trolle auf dem Plateau des Dalsnibba, hoch über dem Geirangerfjord.
(Stranda, Møre og Romsdal)

Foto: Gereon Roemer

Die beiden klotzigen Türme des Rathauses am Hafen von Oslo wachen über das Nachtleben der Hauptstadt.

Foto: Gereon Roemer

Beim Anblick der Stabkirche Heddal im Licht des Vollmondes fühlt sich der Betrachter in die Mystik des Mittelalters zurück versetzt.
(Notodden, Telemark)

Foto: Gereon Roemer

Die großen Zeiten des Fischfangs sind auch hier in Stø vorbei, heute kommen die Touristen zum Whalewatching hierher.
(Langøya, Vesterålen, Nordland)

Foto: Gereon Roemer

Ein erster Lichtstrahl tastet sich morgens durch die Wolken und weckt die Häuser auf der winzigen Insel Sakrisøy aus der Winterstarre.
(Moskenesøya, Lofoten, Nordland)

Foto: Gereon Roemer

Die Felsmassen rings um die Insel Sakrisøy schützen die Menschen vor den wütenden Stürmen des offenen Meeres.
(Moskenesøya, Lofoten, Nordland)

Foto: Gereon Roemer

Die unbebreifliche Einsamkeit und Stille des Nordens fordert die ganze Kraft der Menschen, die hier leben. (Ifjordfjell, Finnmark)

Foto: Gereon Roemer

Wie ein Tuch aus flüssiger Seide sucht sich dieser Bach seinen Weg durch die karge Tundra der Insel Magerøya.
(Nordkapp, Finnmark)

Foto: Gereon Roemer

Irgendwo zwischen Himmel und Erde markiert ein stählerner Globus das Nordende Europas. Die Mitternachtssonne weist den Weg zum Nordpol.
(Nordkapp, Finnmark)

Foto: Gereon Roemer

Im Winter haben die Bewohner des Nordens die Polarnacht zu ertragen, die nur durch das tanzende Licht des Nordlichts erhellt wird.

Foto: Gereon Roemer

Die beliebtesten Vögel an Norwegens Küsten sind die Papageitaucher, deren bunter Schnabel und tollpatschige Bewegungen schön zu beobachten sind.

Foto: Gereon Roemer

Die bekannteste Wanderung im Jotunheimen Nationalpark führt über den Besseggengrat, über den schon Peer Gynt im gleichnamigen Drama auf dem Rücken eines Rentieres geritten ist.
(Jotunheimen Nationalpark, Oppland)

Foto: Gereon Roemer

Vor der markanten Form des Berges Hoven erwartet ein Fischerboot die nächste Jagd auf den Winterdorsch, das "Gold der Lofoten".
(Gimsøy, Lofoten, Nordland)

Foto: Gereon Roemer

Nur langsam löst sich der Morgennebel von der Oberfläche des Oldevatn und gibt den Blick auf das Ufer frei.
(Stryn, Sogn og Fjordane)

Foto: Gereon Roemer

Nur kurz ist die Zeit vor dem ersten Schnee, in der die Farben im Rondane Nationalpark explodieren.
(Dovre, Oppland)

Foto: Gereon Roemer

Der letzte Strahl der Abendsonne bringt die gewaltige Granitwand des Stetind über dem Tysfjord zum Glühen. (Tysfjord, Nordland)

Foto: Gereon Roemer

In der Einsamkeit der Finnmark streckt sich die Landzunge Knivskjellodden der Mitternachtssonne entgegen.
(Nordkapp, Finnmark)

Foto: Gereon Roemer

Im Abstand von einer Stunde ist der Lauf der Mitternachtssonne am Nordkap festgehalten.
(Nordkapp, Finnmark)

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