Dieses Schiff wird mich in etwa drei Stunden über den Nasser See bringen.

Foto: Benedikt Loebell

Der Kapitän gibt via Mobiletelefon die letzten Anweisungen darüber, wie alles zu verstauen ist.

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Jeder Passagier bekommt eine Portion Essen. Allerdings wird die Überfahrt an die 24 Stunden dauern. An Bord gilt also Selbstverpflegung.

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Ein Gitter trennt die erste von der zweiten Klasse.

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Eine Kabine der ersten Klasse.

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An Deck ist alles voll. Hier gibt's kein Durch-, Weiter- oder sonst wohin kommen.

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Kurz vor Sonnenuntergang sucht sich jeder einen Platz. Wer dies noch nicht bei Ankunft am Boot gemacht hat, wird wohl im Sitzen auf den Stiegen schlafen oder am überfüllten Deck der zweiten Klasse bleiben müssen.

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Bis über die Hände hat sich diese fromme Gläubige mit Stoff bedeckt.

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Im Zweiteklassedeck wird so viel Gut verstaut, dass man fast nicht mehr sitzen kann.

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Nachts an Deck.

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Am nächsten Morgen - nach einer viel zu kurzen Nacht.

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In jede Ecke und auf jedem Zentimeter liegt jemand und versucht zu schlafen.

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Sonnenstrahlen treffen auf unsere kalten Körper. Ein Einheimischer, der nach dem Morgengebet die ersten wärmenden Strahlen begrüsst.

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Der Felsentempel von Abu Simbel.

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Passagiere des Schiffes betrachten den Tempel von Abu Simbel.

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Voll. Würde es genug Rettungsboote geben?

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Das Transportschiff. Das zweite Auto von rechts ist mein Land Rover.

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Ankunft in Wadi Halfa, Sudan.

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