Ehemals hat man versucht die Bisons auszurotten - und damit den Indianern die Lebensgrundlage entziehen.

Foto: Thomas Rottenberg

Heute gelten die eigentlich friedlichen Tiere als uramerikanisches Erbe.

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2.500 Tiere gehören zur Zapata-Ranch.

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Asta Repenning hat sich vom Bürostuhl hinauf auf den Sattel geschwungen und ist jetzt unter anderem für die Betreuung der Gäste auf der Zapata-Ranch zuständig.

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Ein "echter" Cowboy ist zu wortkarg und reitet lieber alleine in den Sonnenuntergang, anstatt sich mit Gästen zu beschäftigen.

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Der Autor, erstmals in seinem Leben auf einem Reittier, in perfekter Haltung.

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Das Leben der Cowboys besteht aus Zäune abreiten, Kälber kastrieren, Bisonbullen für den Verkauf aussortieren und Reiten.

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Zeit und Raum für Gespräche gibt es genug auf den endlosen Weiden der Bisons.

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Die Pferde sind in erster Linie Arbeitstiere.

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Asta hat ihren Traumberuf gefunden.

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Im Gegensatz zu vielen anderen hat sie keine Angst vor ihren Träumen - und lebt heute ihren persönlichen Lebenstraum.

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Bisons sind friedlich, es sei denn, sie sind mit ihren Kälbern unterwegs. Dann ist es besser, nicht zu nahe an sie heran zu reiten.

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Solange die Schwänze entspannt baumeln, ist alles in Ordnung. Wenn die Tiere ihre Schwänze aber aufrichten, ist es besser, sich zu entfernen.

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Jeff Gossage ist der 32-jährige Manager der Zapata-Ranch. "Es gibt kaum mehr Leute, die Cowboy werden wollen. Viele Städter haben gar keinen Bezug mehr dazu und wissen nicht, woher ihr Steak kommt", weiß er aus eigener, leidvoller Erfahrung. "Es gibt Kinder in den USA, die haben noch nie eine Kuh, geschweige denn ein Bison in freier Wildbahn gesehen". (Thomas Rottenberg/derStandard.at/04.11.2011)

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