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Eine der verheerendsten Waffen der Welt demontiert

Die USA haben ihre letzte Monster-Atombombe aus der Zeit des Kalten Krieges demontiert. Die 4,5 Tonnen schwere B-53 stammt aus dem Jahr 1962 und war die wohl zerstörerischste Waffe im gesamten US-Nuklear-Arsenal. Das Ungeheuer verfügte über eine Sprengkraft von neun Megatonnen – ein Hundertfaches der Atombombe von Hiroshima – und wäre von einem B-52 Bomber ans Ziel transportiert worden. Mit der Zerlegung der letzten B-53 in der Fabrik Pantex in Amarillo im Bundesstaat Texas endet die Ära dieser Monsterwaffen. Bei der Demontage der 1997 ausgemusterten Bombe wurden 135 Kilogramm hochangereichertes Uran aus ihrem Kern entfernt. Die Anzahl aller jemals gebauten B-53 halten die US-Behörden geheim, doch laut der Internetseite nuclearweaponarchive.org sollen insgesamt 350 dieser Bomben hergestellt worden sein. 1997 waren immer noch 50 davon im Arsenal der US-Streitkräfte.

Foto: REUTERS/Photo Courtesy B&W Pantex

Training für eine Asteroiden-Mission I

Das erste Üben von Weltraummissionen findet zwangsläufig zunächst auf der Erde statt. Um unter zumindest annähernd realistischen Bedingungen zu experimentieren, begibt man sich in "extreme Umgebungen" - meist liegen diese unter Wasser. Beim diesjährigen 15. NEEMO-Einsatz (NASA Extreme Environment Mission Operations) ging es darum, für eine zukünftige Astronauten-Mission auf einem Asteroiden zu trainieren. Dafür begaben sich drei Astronauten und drei Wissenschafter in das Unterwasserhabitat "Aquarius" der NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration, Wetter- und Ozeanografiebehörde der USA) in den Gewässern der Florida Keys. Hier im Bild übt Steve Squyres von der Cornell University das Handling von Teleskop-Stangen mit starken Magneten an ihren Enden, die bei Arbeiten auf einem Asteroiden mit vernachlässigbarer Gravitation eingesetzt werden könnten. Die Methode sollte zeigen, ob man sich mit den Stangen zwischen zuvor am Boden befestigten magnetischen Ankerpunkten umher bewegen könnte. Nach Squyre' Angaben taugt die Methode tatsächlich etwas.

Foto: NASA

Training für eine Asteroiden-Mission II

Hauptaugenmerk der NEEMO-Mission lag auf drei unterschiedlichen Aspekten bei einem Einsatz auf einem Asteroiden: Erstens die Verankerung an der Oberfläche eines solchen Himmelskörpers, der praktisch keine spürbare Anziehungskraft auf Astronauten und Raumfahrzeuge ausübt. Diese Ankerpunkte müssten auch in Form von Pfaden miteinander verbunden werden, damit die Astronauten sich in abgegrenzten Arealen des Asteroiden fortbewegen können; darum ging es beim zweiten Aspekt der NEEMO-Mission. Und drittens sollten die Teilnehmer mit unterschiedlichen Methoden zum Aufsammeln von Bodenproben experimentieren.

US-Präsident Barack Obamas Raumfahrt-Vision sieht vor, dass bis zum Jahr 2025 Astronauten einen erdnahen Asteroiden besuchen und von dort wieder zurückkehren. Es wäre eine historische Mission, bei der Menschen erstmals den interplanetaren Raum jenseits des Erde-Mond-Systems "betreten" würde. Noch fehlen dafür allerdings die geeigneten Raumfahrzeuge.

Links

Foto: NASA

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Krypta entdeckt

Archäologen haben in einer Krypta unter dem Altar der Kathedrale von Lima, Peru, die Überreste von insgesamt 70 Menschen entdeckt. Die Toten waren in fünf Massengräbern zu je 13 oder 14 Personen begraben worden. Die Wissenschafter erhoffen sich von weiteren Analysen des seltenen Fundes vor allem Aufschlüsse über die Lebensumstände der damaligen Menschen.

Foto: REUTERS/Pilar Olivares

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"Jahrhundertfund"

Diese rund 2.000 Jahre alte römische Amphore stammt aus einem jüngst entdeckten Römerlager im deutschen Münsterland bei Olfen. Nach dem Lager hatten Archäologen bereits seit mehr als hundert Jahren gesucht. Damals war in der Lippe in Olfen ein römischer Bronzehelm gefunden worden. Seitdem forschten die Archäologen zunächst vergebens nach weiteren Indizien für ein Römerlager. Doch mittlerweile hat sich die Suche ausgezahlt. Das von Archäologen als "Jahrhundertfund" bezeichnete Römerlager an der Lippe könnte eine wichtige Versorgungsstation des Militärs gewesen sein. Von dem wohl etwa sieben Fußballfelder großen winterfesten Lager, etwa 30 Kilometer nördlich von Dortmund, aus haben die Römer den Flussübergang kontrolliert.

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Foto: Volker Hartmann/dapd

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Hässlich und wehrhaft

Der Neuseeland-Schleimaal (Eptatretus cirrhatus) könnte geradewegs einem Horrorfilm entschlüpft sein. Die normalerweise in tiefen Gewässern lebenden Schleimaale zählen zu den urtümlichsten Wirbeltieren überhaupt; doch ihr Bauplan scheint sich bewährt zu haben, immerhin existieren rund 60 Arten an den Küsten aller Meeresgebiete. Wissenschafter von der neuseeländischen Massey Universität haben nun filmisch festgehalten, dass die bis zu einem Meter langen Schleimaale recht wehrhafte Geschöpfe sind: sobald sie von einem Feind angegriffen werden, sondern die Tiere aus zahlreichen Drüsen einen zähen Schleim ab, der selbst ausgewachsenen Haien ordentlich den Appetit verderben kann.

Foto: APA/EPA/MASSEY UNIVERSITY

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Warum Zombies Großbritannien erobern

Der britische Appetit auf Zombies entwickelt sich zu einem rasch anwachsenden Trend, der mittlerweile auch den Kontinent erreicht hat. Computerspiele, Bücher und Filmen bis hin zu organisierten Zombie-Märschen durch die Städte - die Untoten sind inzwischen überall. Nick Pearce von der Durham University zieht aus dem Zombie-Hype nun seine eigenen Schlüsse: Der britische Wissenschafter meint, die Leute mögen Zombies, weil sie sich in gewisser Weise wie Zombies fühlen. Als Zombies 1932 das erste Mal in dem Film "White Zombie" auftauchten, waren sie gleichsam Marionetten an den Fäden eines Voodoo-Meisters. Am Ende des Films wandten sie sich schließlich gegen ihren Schöpfer und befreiten sich selbst. "Gegen Ende der 1960er Jahre änderte sich die Natur der Zombies im Film", erklärt Pearce. Die Untoten seien als hirnlose Horden mit Gier nach Menschenfleisch ohne kontrollierenden Meister dargestellt worden.

Der heutige Zombie-Trend sei ein Zeichen, dass sich viele Menschen ebenso machtlos fühlen - wo es doch eigentlich nach wie vor kontrollierende "Meister" gäbe. "Das moderne Zombie-Phänomen ist eine wirklich gute Gelegenheit, die Menschen darüber zum Nachdenken anzuregen, wer ihr Handeln - etwa den Konsum - zu kontrollieren trachtet und welche Ressourcen ihnen zur Verfügung stehen, sich dem zu widersetzen", meint Nick Pearce, der seine Studie "Können Zombies uns dabei helfen die heutige Gesellschaft zu verstehen?" am 2. November beim Festival of Social Science in Newcastle vorstellt.

Foto: REUTERS/Mike Segar

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"Dampfender" Mars

Aktuelle Analysen von Spektrometer-Daten der europäischen Sonde "Mars Express" brachten für die Marsforschung unlängst eine Überraschung: Es zeigte sich, dass die obere Atmosphäre des Roten Planeten nur so von Wasserdampf strotzt. Russische Forscher konnten zudem nachweisen, dass sich dieser Wasserdampf nahezu über die gesamte nördliche Hemisphäre sowie über den Südpol verteilt – damit enthält die Atmosphäre des Planeten zumindest während eines Teils des Marsjahres wesentlich mehr Wasser als bisher angenommen. Die neuen Erkenntnisse widerlegen bisherige Mars-Klimamodelle, nun muss der Wasserkreislauf unseres Nachbarplaneten und seine Entwicklung neu überdacht werden.

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Foto: REUTERS/NASA/JPL-Caltech

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Ball-Kamera

Man nehme 36 Smartphones mit Kamerafunktion; klebe sie mit nach außen weisenden Objektiven zu einem Ball zusammen und weise die Handys an, ein Bild zu schießen, sobald der interne Beschleunigungssensor Schwerelosigkeit registriert. Befolgt man diese (und vermutlich noch ein paar andere nicht ganz so simplen) Anweisungen, dann erhält man eine Kugel-Kamera, die immer dann auslöst, wenn sie sich am höchsten Punkt eines senkrechten Wurfs befindet. Ausgedacht und erfolgreich zusammengebastelt hat dies Jonas Pfeil von der Technischen Universität Berlin. Die 36 von den Smartphones geschossenen Bilder werden abschließend von einer Software zu einer 360-Grad-Aufnahme zusammengestückelt. Dieses Bild hier zeigt naturgemäß nur einen Ausschnitt eines solchen Rundum-Fotos. Ein Video zu dem Projekt gibt es hier.

Foto: REUTERS/Jonas Pfeil

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Prototyp erhebt sich

Eine Delta-II-Rakete erhebt sich über der Vandenberg Air Force Base, Kalifornien, in den Nachthimmel. Die Rakete trägt einen NPOESS-Preparatory-Project-Satelliten der NASA mit sich, ein Prototyp für ein neuartiges Wetter- und Umweltsatellitensystem, das 2013 gestartet werden soll.

Foto: REUTERS/Staff Sgt. Andrew Satran/U.S. Air Force

Was die Meerwalnuss fernhält

Die sogenannte Meerwalnuss (Mnemiopsis leidyi) zählt zu den Rippenquallen und stammt ursprünglich aus den Gewässern östlich des amerikanischen Kontinents. Dort ist die Art allerdings nicht geblieben: die invasive Qualle reist in Ballasttanks der Frachtschiffe rund um den Globus und hat sich mittlerweile in zahlreichen Meeren angesiedelt. Im Jahr 2005 tauchte die Meerwalnuss erstmals auch in nordeuropäischen Gewässern auf, wo sie sich inzwischen überall massiv ausgebreitet hat - mit Ausnahme der mittleren Ostsee. Aktuelle Untersuchungen haben nun gezeigt warum: Der niedrige Salzgehalt dieser Meeresregion verhindert, dass sich Mnemiopsis leidyi in größerem Ausmaß vermehrt. Der Befund lässt vor allem die Fischer aufatmen; eine massive Ausbreitung von Mnemiopsis leidyi hätte vor allem den Dorschbeständen der Zentral-Ostsee schwere Schäden zugefügt.

Foto: Erik Selander, DTU Aqua

Boeing baut Weltraumtaxi

Luftfahrt-Riese Boeing will im alten Kennedy Space Center in Florida ein privates Weltraumtaxi bauen und testen. Ein entsprechender Vertrag mit einer 15-jährigen Laufzeit sei am Montag unterzeichnet worden, teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA mit. Boeing plant eine Kapsel mit dem Kürzel CST-100, an der jetzt in dem alten Shuttle-Hangar gearbeitet wird. Sie soll Platz für bis zu sieben Astronauten bieten und mit einer Atlas-Rakete ins All befördert werden.

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Foto: Boeing Space Exploration

Langsame Umstellung

Die Untersuchung von Nahrungsresten aus über 130 Tonbehältern (im Bild ein Kochtopf mit Löffel von der dänischen Ostseeinsel Seeland) aus dem westbaltischen Raum ergaben interessante Hinweise auf den Übergang der frühen Nord-Europäer von Jägern und Sammlern zu Landwirtschaft betreibenden Gesellschaften vor 6.000 Jahren. Die Analysen der Wissenschafter von den Universitäten von York und Bradford, Großbritannien, ergaben, dass die Menschen noch lange ihren gewohnten, auf Fisch basierenden Speiseplan beibehielten und die Nahrungsmittel aus der Landwirtschaft nur langsam Einzug hielten. Dies widerspricht der bisherigen Annahme, dass die Nahrungsmittelgewinnung über Landwirtschaft und Viehzucht in kürzester Zeit die Ernährung revolutionierte.

Foto: Anders Fischer

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Rückkehr

17 Jahre nach ihrem Diebstahl sind nun zwei Steinplatten aus der Zeit der Assyrer an den Irak zurück gegeben worden. Außenminister Hoshiyar Zebari (erste Reihe Mitte) ließ es sich nicht nehmen, die Artefakte nach ihrer Rückkehr persönlich in Augenschein zu nehmen. Die über 2.650 Jahre alten Platten tragen die Reliefs von assyrischen Königen und stammen ursprünglich aus den Ruinen assyrischer Paläste im nördlichen Nineveh, ehe sie 1994 unter der Herrschaft Saddam Husseins abhanden kamen. Ein Schweizer Händler hatte die Platten vor einigen Jahren gekauft und im Jahr 2007 an die irakische Botschaft in Genf übergeben.

Foto: REUTERS/Mohammed Ameen

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Supernova-Rest

Die Überreste der ältesten beschriebenen Supernova sind auf diesem Bild zu sehen. Die Supernova 185 wurde im Jahr 185 von einem chinesischen Astronomen zwischen den Sternbildern Zirkel und Zentaur beobachtete. Über 1.800 Jahre später befindet sich an dieser Stelle in 8.200 Lichtjahren Entfernung von der Erde der Emissionsnebel RCW 86. Die Aufnahme besteht aus einer Kombination von Daten von vier unterschiedlichen Weltraumteleskopen: dem XMM-Newton Observatorium, dem Chandra Röntgen-Teleskop, dem Spitzer-Weltraumteleskop und dem Wide-Field Infrared Survey Explorer (WISE).

Foto: REUTERS/NASA/ESA/JPL-Caltech/UCLA/CXC/SAO

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Wander-Giganten

Manche Sauropoden unternahmen möglicherweise jährliche Wanderungen von Hunderten Kilometern. Zur Zeit der sommerlichen Dürre zogen die großen Tiere in kühle und feuchte Bergregionen. Das zumindest schließt ein US-Forscherteam aus der Analyse von Saurierzahnschmelz. Henry Fricke vom Colorado College in Colorado Springs untersuchte dafür die Zusammensetzung des Zahnschmelzes von Fossilien des Camarasaurus lentus, einem Pflanzenfresser der späten Jurazeit. Der Gehalt verschiedener Sauerstoff-Isotope zeigte dem Wissenschafter, dass die Dinosaurier zeitweise woanders ihren Durst gestillt haben dürften. Möglicherweise sei dies aber auch nur eine Ausnahme wegen eines ungewöhnlich trockenen Sommers gewesen. Weitere Proben von anderen Fundstellen sollen nun klären, ob die riesigen Saurier jedes Jahr auf die Wanderung gingen.

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Foto: Colorado College/AP/dapd

Sensible Spinnenbeine

Ein Weibchen der Jagdspinne Cupiennius salei hat eine Heuschrecke erwischt. Diese zehn bis zwölf Zentimeter großen Spinnen aus der Familie der Bromelienspinnen (Ctenidae)  leben vor allem in Mittelamerika. Um ihre Beute zu fangen, verwenden sie mechanische Sinne für Vibration und Luftströmungen - und diese reagieren bereits auf kleinste Kräfte, wie Wissenschafter der Uni Wien nun herausgefunden haben. Jagdspinnen bauen keine Netze, sondern lauern auf Blättern oder am Boden auf Beute. Damit sie diese rechtzeitig erkennen und exakt orten können, verfügen sie über einen hervorragenden Vibrationssinn. Besonders sensibel macht diesen Sinn eine ausgefeilte Mikromechanik. Tausende feine Spalten überziehen das Außenskelett der Spinne, vor allem aber die acht Beine. Und es reicht, wenn eine Vibration einen solchen Spalt um nur 1,4 Nanometer zusammendrückt, um ein Nervensignal auszulösen.

Foto: Friedrich Barth

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Wieder ein Mensch

16 Jahre lang war Bryon Widner ein glühender Rassist und brutaler, großspuriger Draufgänger – er war "Vollstrecker" einer der berüchtigtsten und gewalttätigsten Skinhead-Gruppen der USA. Dann haben sich seine Überzeugungen geändert und er ließ alles zurück, was früher seine ganze Existenz ausmachte. Was blieb, waren seine Tattoos, ein Manifest des Hasses; doch die moderne Medizin schaffte es, auch diese Spuren der Vergangenheit zu tilgen. Heute leben Widner und seine Familie an einem geheim gehaltenen Ort; der Ex-Neonazi leidet als Folge der zahllosen Laser-Behandlungen zu Entfernung seiner Tätowierungen an Migräne und heftigen Schmerzen, ein geringer Preis, den er gerne bereit ist zu zahlen, um wieder ein Mensch zu sein, meint Widner. Der US-amerikanische Filmemacher Bill Brummel widmete dieser realen "American History X"-Geschichte eine Dokumentation.

Foto: Duke Tribble, Courtesy of MSNBC and Bill Brummel Productions/AP/dapd

Quartier bis nächstes Jahr

Der Tiergarten Schönbrunn hat vor kurzem tierischen Zuzug aus Salzburg bekommen: Seit wenigen Tagen hat das Jaguar-Paar Bonita und Sir William im Wiener Zoo Quartier bezogen, allerdings nur vorübergehend. In Salzburg wird eine neue Anlage für diese majestätischen Großkatzen gebaut und bis zur Eröffnung im Sommer 2012 bleiben die beiden Jaguare in Schönbrunn.

Foto: Tiergarten Schönbrunn/Norbert Potensky

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Halloween im Londoner Zoo

Halloween ist auch an Alfred dem Frosch nicht spurlos vorüber gegangen. Mitarbeiter des Zoos von London, wo Alfred zuhause ist, haben dem Riesen-Makifrosch (Phyllomedusa bicolor) aus Südamerika einen Kürbis zurechtgeschnitzt und in seinem Terrarium platziert. Was Alfred davon hält, lässt sich unschwer an seinem Gesicht ablesen...

Foto: APA/EPA