Alle Jahre wieder lädt das Bundesheer zur Leistungsschau am Heldenplatz. derStandard.at hat sich schon Tags davor umgesehen, ob sich ein Besuch dort lohnt.

Foto: derstandard.at/burg

Wer den Oberbefehlshaber des Bundesheeres besuchen will, kann das am Nationalfeiertag von 14 bis 16 Uhr tun. Dann öffent die Hofburg ihre Pforten für das Volk.

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Wer nur halb so mutig ist wie der fallschirmspringende Heinz Fischer kann die Guerilla-Rutsche probieren.

 

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Vor der Hofburg stehen für die Kinder Pferde bereit.

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Die militärische Grundausbildung kann nicht früh genug beginnen.

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Wer sich tarnen will, kann das tun. Die beiden Damen am Bild haben die Chance im Rahmen eines Schulausfluges genutzt.

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Schießübung statt Schulunterricht.

 

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Auch eine Eurofighter-Attrappe kann bewundert werden.

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Und ein KFOR-Hubschrauber.

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Hier eine sogenannte Sandviper - ein Einsatzfahrzeug, das speziell für die Bedürfnisse in Zentralafrika umgebaut wurde. Die Motorleistung liegt bei 95 PS.

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Panzer wurden natürlich auch auf den Heldenplatz gebracht.

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Auch Militärkleidung kann man am Feiertag kaufen.

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Hier ein besonders schönes Modell.

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Natürlich dürfen auch diverse Verköstigungsstände nicht fehlen. Von Käsekrainer bis zur Zuckerwattte findet man hier am Heldenplatz fast alles.

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Nicht immer geht es beim Bundesheer lustig zu. Heuer wurde auch ein Feldspital errichtet. (burg/derStandard.at, 25. Oktober 2011)

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