Es hat ein bisschen gedauert. Aber wir können das erklären: Mister Dylan Whiting, unser Mann in Neuseeland, war zuerst beschäftigt und dann erschöpft. Als Austro-Kiwi hatte er es am Sonntag nicht leicht, denn erst galt es die All Blacks zum Sieg im Endspiel der Rugby-Weltmeisterschaft gegen Frankreich (8:7) zu zittern und danach...nun ja. Doch nun sind sie eingelangt, Bilder von der anderen Seite der Welt. Und was kann romantischer sein, als die Finalabendstimmung über der Aucklander Karangahape Road?

Foto: Dylan Whiting

Im Anmarsch...

Foto: Dylan Whiting

A Labour of Love: Sitzt der Farn, Schatz?

Foto: Dylan Whiting

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Im Eden Park, Mann, war das aufregend! Die neuseeländische Blasmusik schmiss schon vor dem Anpfiff Instrumente und Nerven weg...

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...während Les Frogs, die Anhänger des vermeintlichen Kanonenfutters, gerade stilecht in der Limousine vorfuhren.

Foto: Dylan Whiting

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Wurde dann aber doch nicht so einfach, wie wir nun wissen. Schon das Theater der bekannt zuvorkommenden Gastgeber...

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...samt angedrohtem Abkrageln, verfolgte die französische Equipe in brüderlicher Eintracht recht gelassen.

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Parbleu!

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Noch schnell - nichts für ungut - ein paar...

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...Neckereien. Beruhte ja auf Gegenseitigkeit und war sicher nicht bös gemeint.

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Und dann ging es auch los. (Clever von Imanol Harinordoquy, dem Tony Woodcock schnell einmal den Horizont abzudunkeln. Brachte aber letztlich nix, der Loosehead Prop dampfte wenig später trotzdem zu einem Try.)

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Richie McCaw, Captain der All Blacks, kann von Alexis Palisson nicht lassen.

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Das Wagnis einen Ball aus dem Ruck zu befreien ohne zerquetscht zu werden: Piri Weepu nimmt es auf sich.

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Frankreich kommt heran! Thierry Dusautoir versteckt das Ei im neuseeländischen Malfeld - eine Herausforderung für jeden Referee.

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Paris aus dem Häuschen.

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In der Boucherie zu Nizza dagegen geht das Leben seinen Gang: das Bratl will ja trotz aller Nebengeräusche doch zu Ende verschnürt werden.

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Und auch das schönste Spiel geht einmal zu Ende...

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Wie üblich mit Hühnchen in Trauer: Zum dritten Mal schon im Finale gerupft.

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Auf der anderen Seite dagegen, wie das eben so ist, ging sie los, die Feierei. Erst einmal legten sich die neuen Weltmeister aber einfach flach. Es war der reine Genuss.

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Keira mit Paps und Medaille.

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Busseln mit dem Boss: Mils Muliaina in trauter Zweisamkeit mit Graham Henry, dessen Bärbeißigkeit längst der Rührung gewichen war.

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Tschechern aus dem filigranen Webb-Ellis-Häferl - das gibt nicht aus. Es ist, so berichten glaubwürdige Quellen, aber trotzdem wacker unternommen worden. Prost Neuseeland, schön war's!  (Michael Robausch, derStandard.at)

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