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Nach einer längeren Unterbrechung im Heimspiel gegen SW Bregenz - ungeduldige Fans hatten in der 75. Minute die glorreiche Idee, das Spielfeld zu stürmen - durften die Akteure der Austria Wien doch noch den Meisterteller entgegen nehmen.

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Vladimir Janocko hält den wohlverdienten Teller in Händen, Kollege Gilewicz genehmigt sich einen Drink. Der Mann mit dem breiten Grinsen zwischen den beiden Herren ist Martin Hiden, er wechselt mit Ende der Saison zum Lokalrivalen Rapid Wien.

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Torhüter Thomas Mandl, einer der absoluten Fanlieblinge, erlebte im Laufe der Saison einen merkbaren Qualitätsanstieg. Ihm tat der Wechsel zu Tormanntrainer Eike Immel offensichtlich sehr gut.

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Geldgeber Frank Stronach - der die erste Halbzeit stehend auf der Westtribüne verbracht hatte - wurde von den Fans mit "Franky"-Sprechchören gefeiert.

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Trainer Christoph Daum erging es weit weniger gut, er musste ein gellendes Pfeifkonzert über sich ergehen lassen. Mit seinem frühzeitigen Abgang hat er sich unter den Austria-Fans wenig Freunde gemacht.

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Auf dem Rathausplatz gab es dann das bei solchen Anlässen übliche "We are the Champions"-Prozedere, eine nette Sache. Nur das Porträt von Frank Stronach, sowie langwierige Werbeaktionen und die recht unwirksamen Unterhaltungsversuche konnten selbst hartgesottene Austria-Fans locker in die Flucht schlagen.

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Den Spielern war jedenfalls zum Feiern zumute, im Hinblick auf das Cup-Finale am Sonntag darf man aber davon ausgehen, dass nicht übertrieben wurde.

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Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl bekennt sich zur Austria...

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Und schließlich durften auch die Fans den Teller berühren. Die 0:2-Niederlage gegen Bregenz, sowie die peinlichen Leistungen in den letzten Runden der Meisterschaft konnten den kollektiven Freudentaumel in Violett nicht beeinträchtigen. (fiba)

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