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1983 errichtet, jetzt saniert: das Papstkreuz im Donaupark

Foto: APA/Artinger

Die Sanierungsarbeiten am Papstkreuz im Wiener Donaupark sind angelaufen. Nach allen Vorarbeiten und der Errichtung einer Zufahrt hat am Donnerstag die Demontage des 1983 zum Besuch von Papst Johannes Paul II. errichteten Katholikentagskreuzes begonnen.

Die Sanierungs-, Ergänzungs-, Entrostungs- und Wiedermontagearbeiten werden in etwa 10 Wochen abgeschlossen sein. Der Baudirektor der Erzdiözese Wien, Architekt Harald Gnilsen, erläuterte, dass das Kreuz ursprünglich als "temporärer Bau" geplant und ausgeführt wurde. Von daher sei die Sanierung erforderlich geworden. Die jetzigen Maßnahmen beinhalten technische Optimierungen, womit "das Papstkreuz dauerhaft gemacht wird". Hinsichtlich der Renovierungskosten gibt es eine Kostenaufteilung zwischen der Stadt Wien und der Erzdiözese Wien, ein kleinerer Betrag komme aus eigens gesammelten Spenden eines Vereins. (red)