Man muss nicht weit reisen, um exotische Gerichte zu testen - mich würden hier ja die Kässespatle und dazu Kraketen anlachen. Die Kärtner Nudel lasse ich besser aus. Gesehen: Reinlgasse, Penzing, 14. Bezirk.

Foto und Text: Anja Trevisani

Foto: Anja Trevisani

Ein Fundstück aus Linz am verblichenen Cafe Kadirga.

Foto und Text: Matthias Steinkogler

Foto: Matthias Steinkogler

"Die echte Persertepische" habe ich bei einem Teppichhändler in Wien gefunden.

Foto und Text: Lisa Berger

Foto: Lisa Berger

Diesen "Zwergfels" gibt es an der Ostsee, auf der Insel Usedom. Knackig!

Foto und Text: Lisa Berger

Foto: Lisa Berger

Alles muss seine Ordnung haben, zerknülltes Gedeck mit Falten und Flecken gehören nicht zur gehobenen Küche. Man kann's aber auch übertreiben. Sarvar (Ungarn).

Foto: Tanja Fellhofer

Foto: Tanja Fellhofer

Ehrlichkeit währt am Längsten, auch im Berufsleben. Sarvar (Ungarn).

Foto: Tanja Fellhofer

Foto: Tanja Fellhofer

Zakynthos. In Zeiten der Krise muss das alles schneller gehen. Es könnte freilich auch sein, dass die vier Stunden lange Fahrt in 60 Minuten startet. Und zwar egal, zu welchem Zeitpunkt man an die Anlegestelle kommt. Dann würde das Plakat stimmen, aber solange wollten wir nicht warten.

Foto und Text: Christine Koblitz

Foto: Christine Koblitz

Vor ein paar Jahren habe ich diese Speisekarte in Kreta entdeckt: Die deutschen Gäste bekommen hier statt gefüllten Weinblättern "Knodel" - schließlich weiß man ja, dass sie die viel lieber essen, dazu passt ein achfüßiger Wein. Weiters gibt es einen ganzen (kritischen) Käseladen zu kaufen, wahlweise mit Käse oder mit Spinach, sowie eine Schencke. Statt Tintenfischen gibt es ein Tintenfass und zum Brot gibt es ein Kuvert - in das man dann seine mit der Tinte geschriebenen Urlaubsgrüße stecken kann.

Foto und Text: Harald Engelhardt

Foto: Harald Engelhardt

"Snitzel" mit Sauce gibt's in Sydney/Australien. Daran also erkennt man, dass Austria nicht gleich Australien ist. Und vielleicht noch am gleichen Preis sowohl für Steak als auch für Schnitzel.

Foto: Robert Salfenauer

Foto: Robert Salfenauer

Wenn man schon gegen das Fahrverbot verstößt, dann bitte langsam!

Foto: Herbe Marker

Foto: Herbe Marker

Was tut man wenn man sein Geschäft geschließt? Natürlich. Ausverkaufen!

Foto: Herbe Marke

Foto: Herbe Marker

Da man nie wissen kann, wann das nächste Postboot vorbeituckert, ist es gut getan zu informieren, dass Paketten doch bitte einfach im Hafen - oder am Postamt - abgegeben werden können.

Foto: Herber Marker

Foto: Herbe Marker

Woran dachte der Schreiber dieser Tafel nur, als er das Wort "Balkenschlösser" angebracht hat?

Foto: Herber Marker

Foto: Herbe Marker

Der Chef geht mit gutem Beispiel voran und lässt auch noch etwas zum Korrigieren für den Test im Rahmen des Bewerbungsgesprächs übrig.

Foto: Herber Marker

Foto: Herbe Marker

Wien hat bekanntlich viele Sehenswürdigkeiten, weshalb Touristen auch immer wieder gerne kommen. Was allerdings immer noch häufig fehlt sind englischsprachige Tafeln, um die Attraktionen auch den internationalen Gästen anzukündigen. Manchmal ist es besser so.

Foto: Herber Marker

Foto: Herbe Marker

Essen aus dem Gruselkabinett.

Foto: Herber Marker

Foto: Herbe Marker

Verliebte Pärchen finden in dieser romantischen Villa alles für eine perfekte Woche zu zweit. Und das beste daran ist die Stille, in der man wunderbar relaksen kann. Ansonten ist nur noch Vögeln, Sonne und das Meer.

Foto: Markus Lang

Foto: Markus Lang

Über die Eigentümerverhältnisse in diesem Hotel ist nichts näheres bekannt. Außer dass es sich wohl um vier Personen handeln muss.

Foto: Robert Pochmarski

Foto: Robert Pochmarski

Die armen deutschsprachigen Benutzer der Minoan-Fähre von Venedig nach Patras. Ihnen ist das Durchgehen im Notfall verboten. Alle anderen dürfen hier flüchten.

Foto und Text: Ernst Kunnert

Foto: Ernst Kunnert

Und aus!

Foto: Herber Marker

Danke für alle Einsendungen. Wir freuen uns schon jetzt aufs nächste Jahr! (red/derStandard.at)

Foto: Herbe Marker