-> derStandard.at/Reisen auf facebook.

Der Aufstieg beginnt über saftige Kuhweiden.

Foto: Mirjam Harmtodt

Nachdem man die ersten anstrengenden Höhenmeter überwunden hat, offenbart sich bereits die Aussicht über die Berwelt - und auf den Erzberg.

Foto: Mirjam Harmtodt

Trittfest sollte man schon sein, ein wenig Kondition wäre auch nicht schlecht.

Foto: Mirjam Harmtodt

Die Wege sind aber gut begehbar und nicht gefährlich.

Foto: Mirjam Harmtodt

Ein bisschen atemberaubend vielleicht. Nicht der Ausblick, der Aufstieg.

Foto: Mirjam Harmtodt

Aber es lohnt sich. Je höher man kommt ...

Foto: Mirjam Harmtodt

... umso besser wird es.

Foto: Mirjam Harmtodt

Solcherart motiviert schafft man dann auch noch die letzten paar Meter.

Foto: Mirjam Harmtodt

Und gelangt schließlich auf ein Hochplateau und somit in die Nähe des Gipfels.

Foto: Mirjam Harmtodt

Hier steht die Reichensteiner Hütte, von wo aus man die gesamte Umgebung überblickt.

Foto: Mirjam Harmtodt

Bäume gibts in diesen Höhen natürlich keine mehr.

Foto: Mirjam Harmtodt

Dafür jede Menge Alpenkräuter und Wind.

Foto: Mirjam Harmtodt

Der Gipfel ist durch einen Grat von der Reichensteiner Hütte entfernt.

Foto: Mirjam Harmtodt

Und diesen Grat sollte man überwinden - es lont sich.

Foto: Mirjam Harmtodt

Die paar Meter von der Hütte bis zum Gipfelkreuz schafft man dann auch noch.

Foto: Mirjam Harmtodt

Hier kann man ausruhen und genießen.

Foto: Mirjam Harmtodt

Und sich von den Dohlen beobachten lassen, die sich in den Wind werfen und ihre Flugkünste zum Besten geben. (Mirjam Harmtodt/derStandard.at/08.07.2011)

-> Wandertext von Bernd Orfer.

Foto: Mirjam Harmtodt