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Das Gesetz sieht prinzipiell vor, die enorme Nachfrage an Fördermitteln zu befriedigen und Wartelisten abzubauen. Der Topf soll dabei auf 50 Millionen Euro angehoben werden, und anschließend pro Jahr um 1 Million auf 40 Millionen sinken.

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Einmalig werden 80 Millionen Euro an Investitionen in Windkraft getätigt. Der Anteil an Strom aus Windkraft soll dabei in den nächsten Jahren verdreifacht werden. (Im Bild: Windräder in der Nähe von Melk)

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Photovoltaikanlagen sollen einmalig mit 28 Millionen gefördert werden. (Im Bild: Ein Kraftwerk in  Oberösterreich)

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Der Anteil an Photovoltaik soll 2020 zwölf Mal so hoch wie heuer sein. Die Umweltschutzorganisation Global 2000 meint dazu, dass die Sonnenenergie in Österreich durch diese Förderung endlich aus dem Nischendasein hervortreten wird.

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Wasserkraft: Bis 2015 sollen zusätzlich 700 MW an Leistung entstehen, dabei sollen vor allem kleinere Werke gefördert werden.

Christian Fischer

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Ökostromanbieter sollen zukünftig transparenter werden. So besteht ein Herkunftsnachweis von Ökostrom - auch aus anderen EU-Staaten. Damit soll ein Missbrauch des Etiketts "Ökostrom" vermieden werden. (Fabian Schmid, derStandard.at, 7.7.2011)

APA/Hans Klaus Techt