Ein Überblick über die geplante Reise.

Foto: privat

Die Route führt die beiden von Hinterbrühl aus etwa 60.000 Kilometer weit durch die verschiedensten Länder, Regionen und Kontinente einmal um die Welt. Dabei besuchen sie nicht nur Orte, die sie immer schon besuchen wollten, sondern treten ihre Reise auch für die SOS-Kinderdorf-Organisation an. Bei der Fahrt geht es durch politisch brisante Gebiete im Mittleren Osten, über bis zu 5.500 Meter hohe Pässe in Asien, durch Wüsten und Regenwälder.

Nach den geplanten zwölf Monaten wollen die beiden dann über Portugal in Europa einreisen und auf einer letzten Etappe von Westen nach Osten zurück nach Österreich fahren. Wir werden ihr Abenteuer verfolgen, Martin und Sebastian bloggen über ihre Etappen, über ihre Erlebnisse, ihre Begegnungen, über auftretende Probleme und deren Lösungen auf derStandard.at.

Der erste Abschnitt ihrer Reise führt die beiden nach Slowenien, von dort weiter über den Balkan bis nach Istanbul. Hier beginnt die Weiterreise durch Asien bis nach Indonesien.

Die beiden haben die Reise so gut es ging geplant: "Unvorhergesehenes kann man nicht planen. Aber beim Reisen geht es ja auch darum, mit Problemen und deren Lösungen konfrontiert zu werden", so Sebastian. "Die einzige Fixpunkte unserer Reise sind die Besuchstermine bei den SOS-Kinderdörfern. Ansonsten sind wir flexibel was den Zeitplan betrifft", erklärt Martin den zeitlichen Ablauf.

Nach sieben Monaten Planung und vielen durchwachten Nächten sind die beiden jetzt auf dem Weg um den Globus. Auf derStandard.at können Sie ihre Reise anhand regelmäßiger Blogeinträge verfolgen. (red)