Es spielen: Florentina Kubizek, Anne Wiederhold, Peter Bocek, Florian Tröbinger
Idee, Regie und Masken: Martin Schwanda
Musik: Klaus Karlbauer
Ausstattung: Christian Weißenberger
Dramaturgie: Thomas Richter
Regieassistenz: Julia Karnel
PR und Kommunikation: Andrea Klem

Foto: Patricia Weisskirchner

Das erste Stück des neuen Wiener Maskentheaterensembles Scaramouche ist eine Groteske über Altersstarrsinn und Jugendwahn.

Drei Büroangestellte, kurz vor der Pension, verlieben sich in ihre neue junge Kollegin. Die Monotonie ihres jahrzehntelangen stupiden Arbeitsalltags bricht auf in wildesten Träumen über alles vermeintlich Versäumte im Leben. Die junge Frau hat alle Hände voll zu tun, sich gegen die Avancen ihrer alten Kollegen zu wehren.

Regisseur und Maskenbauer Martin Schwanda hat die Masken in Handarbeit eigens für die Köpfe des Ensembles kreiert.

Im nonverbalen Maskenspiel verbinden sich Elemente des Schauspiels, der Commedia dell'arte, der Stummfilmkomödie und des Körpertheaters - eine international verständliche, da wortlose, Theaterästhetik. Die Musik dazu liefert der Komponist Klaus Karlbauer.

derStandard.at/Kultur verlost Karten für das Stück "Amour Fou" im Wiener WUK um jeweils 20 Uhr.

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