Nadine Beiler, Österreichs Beitrag, muss sich am Donnerstag beweisen.

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Wien - Das Publikumsinteresse für das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest 2011 war auf ORF eins am Dienstagabend unspektakulär. Im Schnitt schalteten 370.000 Seher zu - verteilt auf vier Sendungen zwischen 21.00 Uhr und 23.19 Uhr. Den ersten Block um 21.00 Uhr sahen im Schnitt 390.000, ab 21.30 Uhr waren 435.000 dabei, um 22.10 Uhr 366.000 und nach einer "ZiB Flash"-Pause blieben um 22.56 Uhr noch 288.000 Seher dran. Die Marktanteile stiegen von der ersten Sendung bis zur letzten von 16 auf 20 Prozent.

Mit den heimischen Song Contest-Quoten liegt der ORF, der heuer seit längerer Absenz wieder dabei ist, im Verhältnis besser als der deutsche Song Contest-Sender ProSieben. Dort verfolgten 2,05 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 7,9 Prozent) ab 21.00 Uhr das erste Halbfinale mit 19 Nationen, von denen zehn den Sprung ins Finale am Samstag schafften.

Quotensärkste Sendung auf ATV war "Teenager werden Mütter" mit 174.000 SeherInnen, 42.000 verfolgten "K11 Kommissare im Einsatz" auf Puls 4. 192.000 ÖsterreicherInnen ließen sich "C.S.I. Miami" auf RTL nicht entgehen. (APA/red)