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Ein ungewöhnliches Bild: Die österreichische Fahne vor dem großen Mao-Portrait am Tianamen Platz.

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Bundeskanzler Faymann ist auf zweitätigen Staatsbesuch in China. Hier im Bild mit dem chinesischen Premierminister Wen Jiabao.

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Faymann besuchte die menschenleere Verbotenen Stadt in Peking.

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Die Verbotene Stadt ist nicht nur für ausländische Touristen ein Highlight auch für chinesische - daher dementsprechend gut besucht, wenn gerade kein Staatsbesuch ist.

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Der Himmelstempel zählt auch zu den kulturellen Höhepunkten in Peking.

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Die chinesische Mauer zieht sich über 8851,8 Kilometer. Einige Treppen nahm auch Kanzler Faymann.

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Die Delegation besuchte den Abschnitt bei Mutianyu, 70 Kilometer von der Hauptstadt entfernt. 

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Bei dem Treffen mit dem chinesischen Premierminister standen vor allem wirtschaftlichspolitischer Themen im Zentrum. Der Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen sei ein Anliegen beider Länder, meinte der Bundeskanzler.

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Faymann äußerte bei dem zweistündigen Gespräch auch seine Besorgnis über den Verbleib des chinesischen Künstlers Ai Weiwei.

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Am nächsten Tag stand ein Treffen mit dem chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao auf dem Programm. (red, derStandard.at, 6.5.2011)

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